Triumph Spitfire MK4

Beschreibung

– stilvoller Triumph Spitfire aus dem Jahr 1971
– gepflegtes Cabrio in eleganter Farbkombination
– aus 2. Hand
– royalblauer Lack mit Lederinterieur in beige
– farblich passende beige Persenning
– 1,3 Liter 4-Zylindermotor mit 55 kW (75 PS)
– abgelesene Laufleistung von 20.500 km
– vollständig restauriert, Fotodokumentation vorhanden
– Holzlenkrad
– kann bereits deutsche H-Kennzeichen erhalten
– slowenische Zulassungsdokumente

1962 stellte British Leyland auf der Londoner Earls Court Motor Show den Triumph Spitfire vor. Der Roadster wurde bis 1980 produziert, zunächst mit einem 4-Zylindermotor mit 1,2 Liter und 44 kW (60 PS) sowie zahlreichen Bauteilen aus dem Triumph Herald. Diese erste Serie hatte eine nach vorne aufgeklappte lange Motorhaube und einen Wendekreis von 7,8 Metern. Der Innenraum war einfach ausgestattet und die Instrumente mittig platziert, wodurch das Fahrzeug ohne größere Umbauten sowohl mit Rechts- wie auch Linkslenkung versehen werden konnte. Die zur dieser Zeit nicht vorgeschriebenen Befestigungspunkte für Sicherheitsgurte gab es serienmäßig. Zwei Jahre später erschien der Spitfire Mk II, der bis auf die höhere Leistung von 49 kW (67 PS) und den zweiteiligen Kühlergrill dem Vorgänger glich. 1967 wurde der Mk III mit einem 1,3-Liter-Motor mit 55 kW (75 PS), höher angesetzten Stoßfängern, einteiligem Kühlergrill und neuem Klappverdeck anstatt des aufsteckbaren vorgestellt. Das vorletzte Modell IV wurde auf 46 kW (63 PS) gedrosselt, der Tacho wanderte hinter das Lenkrad und die Karosserie wurde verlängert. Von 1974 bis 1980 wurde das Modell 1500 mit 1,5 Liter-Motor und einem kleinen Spoiler am Bug gebaut. Ein Spitfire gewann 1965 in seiner Klasse das 24-Stunden-Rennen von Le Mans aufgrund seiner Zuverlässigkeit, während seine Gegner ausfielen.

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