Audi V 8 (D11) Quattro

Verkauft

Car-ID: OT0388
Bauart:
Limousine
Baujahr:
1993
Leistung:
4.172 CCM (206 KW / 280 PS)
Getriebeart:
Automatik
Farbe:
Sonstiges
Türen:
4
Tachostand:
230.700 km

Beschreibung

Ein V8 wie er sein muss
– Erstzulassung in der Schweiz
– aktuelle deutsche Zulassung
– 4-Gang Automatikgetriebe
– elektr. Stahlschiebedach
– geschwindigkeitsgesteuerte Servolenkung
– Lederlenkrad mit Airbag
– beide Außenspiegel elektr. einstellbar, beheizt
– Airbag für Fahrer und Beifahrer
– Inspektion in 06/2021 durchgeführt: Motorölwechsel, Öl- und Luftfilter
– Batterie erneuert
– Klimaanlage instandgesetzt und gefüllt
– obere Querlenker an Vorderachse erneuert
– Querlenker, -Buchse, -Lager erneuert


Ferdinand Piech war die treibende Kraft des Projekts „Oberliga Audi“. Dabei sollte uneingeschränkt ein V8 Motor die neue Oberklasse antreiben. Zitat aus seiner „Auto“ Biographie von 2002: „Mehr Zylinder sind offenbar durch nichts zu ersetzen. Ich wollte nicht den Fehler machen, die Oberliga mit einem zu kleinen Motor zu eröffnen“. Auf Basis des Audi 100 C3 wurde der Audi V8 entwickelt. Wobei etwa 90 % der vollverzinkten Karosserie neu konstruiert wurde. Ab Herbst 1988 trat der Ingolstädter Hersteller mit dem Audi V8 gegen die etablierten Anbieter im PKW Oberklasse-Segment an. Der Audi V8 war die erste deutsche Limousine mit permanentem Allradantrieb und einem Viergang Automatikgetriebe. Der Achtzylinder-Motor ist ausgestattet mit vier obenliegenden Nockenwellen und 32 Ventilen. Der Motor-block und die Zylinderköpfe sind aus Aluminium gefertigt. Das Allradsystem quattro verteilt die Motor-leistung anteilig im Verhältnis 50:50 auf Vorder- und Hinterachse. Bei Bedarf aktiviert die elektronisch gesteuerte Kraftübertragung die Längssperre, so dass bis zu 100 % des Drehmoments an eine Achse geliefert werden. Die komfortable Ausstattung dieser ersten Oberklasse, bestes Leder, Wurzelholz, ist von hoher Wertigkeit. Auch in den Motorsport stieg Audi mit der V8 Limousine ein. Bereits im ersten Jahr, 1990, gewinnt Hans-Joachim Stuck die DTM Meisterschaft, im Folgejahr ist es Frank Biela. Weitere Rennerfolge erzielten die Rennfahrer Frank Jelinski, Hubert Haupt und Walter Röhrl.

Übersicht

Interieur

  • Grau
  • Leder

Exterieur

  • Sonstiges

Neuzugänge

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