Opel Kadett B Grand Prix

Beschreibung

– Opel Kadett B Grand Prix, Baujahr 1973
– aus 1. Hand
– abgelesene Laufleistung von nur 55.800 km
– 1,1 Liter-Motor mit 37 kW (50 PS) und Sportschaltgetriebe
– Außenlackierung in „sierrabeige“ und beige Stoff-Interieur
– Ausstellfenster hinten
– Sportlenkrad und 3-Punkt-Sicherheitsgurte
– Stahlfelgen mit Chrom-Radkappen
– Wartungsheft und originale Händler-Lochkarte vorhanden
– deutsche Zulassungsdokumente und H-Kennzeichen
– Sonderausführung eines der erfolgreichsten Opel-Modelle

„Opel Kadett kurz gesagt O. K.“ – auch bei der zweiten Generation dieses Modells wurde dieser Slogan genutzt. Der Kadett B wurde 1963 vorgestellt. Dieses Fahrzeug der unteren Mittelklasse hatte, wie auch schon der Vorgänger, einen längs eingebauten Frontmotor und Hinterradantrieb, jedoch war die Karosserie länger und der Motor stärker geworden. Der Kadett B wurde mit insgesamt acht verschiedenen Karosserieformen angeboten, darunter 2- und 4-türige Limousinen mit und ohne Fließheck, zwei verschiedene Coupés und der 3- oder 5-türige Kombi („Caravan“). Die Limousine bildete auch die Basis für das luxuriöse Modell Olympia A. In den Fahrzeugen wurden zwei Motortypen, mit seitlicher Nockenwelle bzw. mit Nockenwelle im Zylinderkopf, eingebaut, die zwischen 33 und 78 kW (45-106 PS) leisteten. 1967 wurden alle Modelle überarbeitet. Durch das stärker gepolsterte Armaturenbrett, die Sicherheits-Lenksäule mit Dreispeichen-Lenkrad und Prallplatte wurde eine höhere Sicherheit gewährleistet. Neben der Vielfalt an angebotenen Ausführungen gab es Sondermodelle des Kadetts, unter anderem der Kadett Sport, Kadett Rallye oder Kadett Grand Prix. Mit einer Bauzeit von 8 Jahren und über 2,7 Millionen gefertigten Exemplaren war der Kadett B eines der erfolgreichsten Opel-Modelle aller Zeiten.

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