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25 Mrz 2024

Renault R4 TL

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Renault R4 im „Paris-Dakar“ Rallyelook
– 1,0 L wassergekühlter Reihenvierzylinder-Ottomotor mit 24 kW (34 PS)
– 4-Gang-Schaltgetriebe
– Erstzulassung 05/1989 in Italien
– Im Jahr 2022 vom letzten Halter aus Italien importiert
– Dachaufbau mit verschiedenen Rallye-Gegenständen, wie z.B. Kanister, Werkzeugbox uvm.
– Unterfahrschutz vorne, Fernscheinwerfer, Alpine Sportlenkrad
– Schwarze Alpine R5 Leichtmetallfelgen mit Yokohama 175/60R13 77H
– Deutsche Zulassungsdokumente, H-Zulassung
– Nächste Hauptuntersuchung in 12/2024
Ein treuer Freund mit einfacher Technik


Der unverfälschte Mix aus „Laissez-Faire“ und „Savoir-Vivre“

Für manche war er die „bessere Ente“, für viele einfach nur ein Arbeitspferd, ein treuer Begleiter, ein preiswertes Studentenauto, für wieder andere schon immer Ausdruck einer Lebenskultur: Der Renault 4 fand Freunde aus den unterschiedlichsten Lagern. Fakt ist, der 1961 erschienene, kantige 5-Türer mit Frontantrieb und Plattformrahmen war ein extrem vielseitiges Fahrzeug mit reichlich Platz, das sich zudem kostengünstig betreiben ließ. Über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten wurden in 16 Ländern insgesamt über 8 Millionen des kleinen Raumwunders produziert.

Um die je nach Motorisierung 24 bis 34 PS auf die Vorderräder zu übertragen, bedient der Fahrer die urige Revolverschaltung. Erst ab 1968 wirkte diese auf ein Vierganggetriebe, vorher gab es lediglich drei Gänge. Generell war und ist der R4 ein Auto, das auf charmante Weise Gelassenheit lehrt und doch Komfort bietet, das Anspruchslosigkeit in Freiheit zu verwandeln weiß.

25 Mrz 2024

Volkswagen Corrado G60

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Das Premium Sportcoupé Corrado G60 der 80er Jahre
– 1.8 Liter-Vierzylinder-Motor mit 118 kW (160 PS) und 5-Gang Schaltgetriebe
– 1 Fahrzeughalter
– Nur 134.500 km Laufleistung
– Elektr. Schiebe- / Aufstelldach
– Elektr. Aussenspiegel, Mittelarmlehne vorne + hinten, manuelle Höheneinstellung Vordersitz
– Radio/Kassette VW „Gamma“ + 6 Lautsprecher
– Verstellbarer Spoiler, ABS, Heckscheiben-Wisch-Waschanlage mit Intervallschaltung
– Halogen-Hauptscheinwerfer, Nebelschlußleuchte
– Neu 2022: Domlager vorne, Bremsschläuche Hinterachse, Bremsscheiben + Beläge Bremsflüssigkeit, Außenmanschette der Gelenkwellen, Zündkerzen, Wechsel Motoröl + Filter
– Deutsche Papiere + H-Zulassung
– Gültiger TÜV bis 08/2024
– Originalzustand mit ein paar Gebrauchsspuren


Der 1988 vorgestellte Volkswagen Corrado sollte ein günstigerer Nachfolger des VW Scirocco II werden. Jedoch schon während der Entwicklungsphase wurde festgestellt, dass der „Scirocco III“ nicht preisgünstiger angeboten werden kann und so wurde der Corrado zu einem unabhängigen Sportcoupé und Technologieträger. Ursprünglich trug das Fahrzeug den Namen „Taifun“. Dies brachte aber negative Assoziationen mit sich. Schließlich entschied man sich für den Namen Corrado, der von dem spanischen Wort „laufen“ abgeleitet wurde. Der „Läufer“ war vor allem robust, alltagstauglich und hatte eine gute Ersatzteilversorgung. Eine Besonderheit des Fahrzeugs war der ab 120 km/h automatisch ausfahrende Heckflügel. Mehr Leistung bei unverändertem Hubraum ermöglichte der G-Lader im G60. Außergewöhnlich für damalige Zeit war auch die serienmäßige Ausstattung des Corrado mit Servolenkung, ABS und Nebelscheinwerfern. 1991 wurden Modelle mit 16V und VR6-Aggregat angeboten und ein Jahr später brachte eine Modellpflege ein neu gestaltetes Interieur. Im Jahr 1995 verließ der letzte VW Corrado die Produktionsfabrik, das Modell bleibt in Erinnerung als Verbindung von Sportlichkeit und Nützlichkeit.

28 Jul 2023

Volkswagen Karmann Ghia TC

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Brasilianischer VW Karmann Ghia TC (Touring Coupé)
– Diese Modelle wurden ausschliesslich für den südamerikanischen Markt gebaut
– Lediglich 6 Fahrzeuge in Deutschland bekannt (von insgesamt 18.119 gebauten Fahrzeugen)
– Die Technik wurde vom VW 1600 Variant übernommen
– Schaltgetriebe
– 3. Hand
– Abgelesene Laufleistung von nur 62.300 KM
– Rote Außenlackierung mit einigen Kratzern + Dellen
– Schwarzem Kunstleder Interieur
– Unterboden komplett restauriert mit vielen Neuteilen
– Gültiger TÜV bis 11/2024, zulassungsbereit für §21 + §23 (H-Zulassung)

Eine Rarität hierzulande, die jedoch noch etwas Zuwendung für den perfekten ästhetischen Auftritt benötigt


Der erste Wagen, der den Namen Karmann trug, war die Coupé-Version des VW 1200, der gegenüber dem Prototyp mit geringfügigen fertigungstechnischen Änderungen in
Osnabrück in Serie ging. Die Alltagstauglichkeit dieser bildhübschen Karosserie sicherte die Verbindung mit billiger Großserientechnik. Die Leistung des 30-PS-Motors im Heck
stand nicht im Verhältnis zum „schnellen“ Äußeren. Die Zuverlässigkeit, verbunden mit geringen Wartungs- und Reparaturkosten, war für viele Käufer von größerer Bedeutung
als eine höhere PS-Leistung. Ein weiterer Nachteil war das Gewicht des Karmann-Ghia. Im Gegensatz zur Limousine erhöhte sich sein Eigengewicht um 50 kg. Die unwesentliche
Steigerung der Schnelligkeit, der geringe Nutzraum und der höhere Preis (verglichen mit der Limousine) verhinderten nicht, daß dieses Coupé sich zu einem Verkaufsschlager entwickelte. Die Linienführung der Karosserie und der Unverwüstlichkeitsmythos des Volkswagens waren die Komponenten für den Erfolg des schwachbrüstigen Schönlings.

25 Mrz 2024

Jaguar MK II 3.8 L (LHD)

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Englische Sportlimousine mit belegbarer Historie
– 3,8 Liter 6-Zylinderreihenmotor mit 164 kW (224 PS) und Automatikgetriebe
– 1997 vom Vorbesitzer erstmalig in Deutschland zugelassen
– Von 1998 bis 2000 wurde der Jag aufwendig restauriert
– 2010 vom letzten Fahrzeughalter erworben und nur selten gefahren
– In den letzten 4 Jahren weitere, belegbare, Investitionen in die Technik in Höhe von ca. 13.000 €
– Fachmännnische Restaurierung aller Holzteile der Innenausstattung
– Stahlräder mit verchromten Radkappen und Zierringen, Servolenkung
– Moto-Lita Holzlenkrad, Klapptische im Fond, Nebelscheinwerfer
– Zeitgenössisches Autoradio, Lederausstattung, original Bordwerkzeug
– Lackierung in einem eleganten blauen Farbton mit wenigen Schönheitsfehlern
– Alle Chromteile: Kühlergrill, Stoßfänger, Lampenringe uvm. im Bestzustand
– Nächste HU im Mai 2024, H-Zulassung vorhanden

Im Kundenauftrag


Der Jaguar 2.4 / 3.4 Liter, welcher später als MK 1 bezeichnet wurde, war in keinster Weise ein schlechtes Auto: Technisch fortschrittlich, elegant und – zumindest in der 160 PS Version – auch sportlich. Mit über 35.000 verkauften Exemplaren war er ein klarer Erfolg. Und dennoch: Im Jahr 1959 entschied William Lyons, eine größere Überarbeitung sei an der Zeit. Im wesentlichen wurde der Wagen oberhalb der Gürtellinie neu gestaltet, mit wesentlich mehr Glas um den Fahrgastraum, sowie geringfügigen Modifikationen hinsichtlich Kühlergrill und Anordnung der Lichter.
An technischen Veränderungen sind, neben den leistungsgesteigerten Maschinen, die Spurverbrei-terung hinten sowie die serienmäßigen vier Scheibenbremsen zu nennen.
Mithin gilt der MK 2 als Vorbild aller modernen Sportlimousinen. Es überrascht wenig, dass dieses Modell für Jaguar ein großer Erfolg war, mit über 90.000 verkauften Fahrzeugen inklusive der späten Versionen 240 und 340.

04 Apr 2024

Mercedes-Benz SL 280 (R129)

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SL 280 einer der Letzen mit dem „flüsterleisen“ 6-Zylinder-Reihenmotor
– 2,8 L 6R-Ottomotor mit 142 kW (193 PS) und 5-Gang-Schaltgetriebe
– Deutsche Erstzulassung
– Lt. Angabe nur 3 Fahrzeughalter
– Der geringe Tachostand von 125.500 km ist durch vorhandene Dokumente belegbar
– Stammt aus einer privaten Sammlung und wurde nur für Erhaltungsfahrten bewegt
– Originale Effektlackierung in Vivianitgrün-metallic (Farbcode 279U)
– Ledervollausstattung, einschl. der Fondsitze, Klimaanlage, Sitzheizung vorne, Radio MB Spezial
– Deutsche Zulassungspapiere, nächste HU in 11/2024

Guter allgemeiner Originalzustand, ohne Umbauten und kaum sichtbaren Gebrauchsspuren

Im Kundenauftrag


Auf dem Genfer Autosalon 1989 präsentierte Mercedes-Benz seinen neuen SL der Baureihe R129. Der Vorgänger war stolze 18 Jahre auf dem Markt, so dass die Zielgruppe reif für den neuen Wagen war und ihn enthusiastisch aufnahm: Frühe Käufer mussten sich mit einer Wartezeit von mehreren Jahren abfinden. Die aerodynamische, keilförmige Linienführung von Bruno Sacco wurde mit dem internationalen „Car Design Award“ ausgezeichnet. In technologischer Hinsicht war der neue SL sehr fortschrittlich, speziell mit Blick auf seine Sicherheitsmerkmale. Dazu gehörte ein sensorgesteuerter automatischer Überrollbügel, der bei Bedarf in 0,3 Sekunden ausgefahren wird, sowie Integralsitze.
Das Cabrioverdeck wurde nicht mehr manuell betätigt wie noch beim R107, sondern elektrohydraulisch; es öffnet und schließt innerhalb von 30 Sekunden. Das Hardtop aus Aluminium war etwa 10 kg leichter als das des Vorgängermodells.
Der R129 war mit einer Vielzahl von Motoren lieferbar, von 2,8 Litern bis zu 7,3 Litern Hubraum bei den seltenen AMG V12-Modellen. Nach 12 Jahren und zwei Modellpflegen (1995 und 1998) hatten insgesamt 204.940 Einheiten die Produktionshallen verlassen, die meisten davon mit V8-Motoren.

23 Jul 2024

Porsche 911 Carrera (993) Cabrio

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Porsche 993 die logische Weiterentwicklung des 964, Höhepunkt der Luftkühlung
– 3,6 L 6-Zylinder-Boxermotor mit 200 kW (272 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe
– Deutsche Erstzulassung 01/1995, Halterwechsel 1998
– 2001 Ausfuhr nach U.K.
– 2003 zurück nach Deutschland zum letzten eingetragenen Fahrzeughalter
– Aktueller Tachostand 163.000 km durch vorliegende Dokumente reproduzierbar
– Sitzheizung, Komfortsitz elektr. verstellbar, Klimaanlage, Bordcomputer, Raffleder v.u.h.
– Wartung, Service und Instandhaltung durch Porsche Centrum oder Sportwagen-Spezialist
– 2004 umfangreiche Motorrevision (neuer Rumpfmotor) bei km-Stand 134.038
– 2024 neue Frontscheibe und Lackierarbeiten an Front und Heck (Steinschläge beseitigt)
– Nur noch 6 Monate bis zur H-Zulassung
Seltener und beliebter 993, fast im Neuwagen-Zustand


Im Spätjahr 1993 präsentierte Porsche den Nachfolger des 964, intern 993 genannt, als vierte Generation des 911. Er war das letzte luftgekühlte Modell und markiert damit das Ende einer Epoche – folglich wurde der 993 zu einem der beliebtesten 911er.
Von außen erkennt man den 993 an den glatteren Stoßfängern, dem größeren Heckspoiler und den weiteren Radläufen. Freilich brachte er auch eine Vielzahl technischer Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell mit sich: Das 6-Gang-Getriebe wurde Serie. Ab 1995 war die Tiptronic verbessert und verfügte über Lenkrad-Schaltwippen. ABS wurde ebenso verbessert wie verschiedene weitere Komponenten. Im Jahre 1996 erschien ein völlig neuer Targa als Ergänzung des Programms, der über ein versenkbares Glasdach verfügte, statt des herausnehmbaren Dachsegments früherer Modelle.
Selbstverständlich stieg die Motorleistung beim neuen 911 weiter: Frühe 993 Carreras mit ihrem M64/05-Motor leisten 200 kW (272 PS), spätere mit dem M64/21-Motor dann 210 kW (285 PS). Die Carrera RS-Version dieser Zeit setzt noch einen drauf und holt nicht weniger als 221 kW (300 PS) aus ihrem luftgekühlten, nicht aufgeladenen 3,8 Liter-6-Zylindermotor.

23 Aug 2024

Ford F100 Ranger XLT

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Vollumfänglich restaurierter Ford Ranger XLT in einem fantastischen, zeitgemäßen Look
– 6,4 L (390cui) V8-Big Block-Ottomotor mit 190 kW (255 PS) und Automatikgetriebe
– Laufleistung abgelesen 75.000 Meilen
– Im Juni 2018 aus USA importiert
– Polnisches Gutachten aus 2018 vor der Restauration
– Professionelle „Frame Off“ Restaurierung bis 2022
– Wiederaufbau des Motors und Getriebes nach der originalen Spezifikation
– Umfangreiche Dokumentation über die Restaurierung vorhanden
– Perfekter Lack in rot-weiß mit einem epochengetreuen Ton-in-Ton Interieur
– Klassische Sitzbank in rotem Velours, Holzlenkrad, schwarze Frontablage mit roter Steppnaht, Klimaanlage und Radio, Dachhimmel mit Design der amerikanischen Flagge
– Das Fahrzeug voll funktionstüchtig und in einem ausgezeichneten Zustand
– Deutsche Zulassung + H-Zulassung 07/2024
Ein außergewöhnlicher Hingucker und absolutes „must-have“ für Liebhaber amerikanischer Fahrkultur


Als Ford 1948 mit der F-Serie begonnen hatte, war nicht absehbar, was für eine Erfolgsgeschichte das werden wird. Nach 75 Jahren und inzwischen 15 Generationen ist es eines der meistverkauften Autos überhaupt. Die F-Serie stellt das Rückgrat der Ford Motor Company auf dem Heimatmarkt USA dar.
Grundlage des Erfolgs sind die unzähligen erhältlichen Karosserie- und Ausstattungsvarianten sowie die erschwinglichen Preise. Ford macht jeweils alles genauso, wie es die Bürger vom Ranger bis zum Highschool Absolventen haben wollen; hauptsächlich erstmals die für die USA bekannte Auswahl an Ausstattungsvarianten und Karosserieformen. Die Produktreihe der leichten Nutzfahrzeuge sah zu Beginn der 5. Generation zwar völlig neu aus, als Basis diente aber der Vorgänger von 1961-1966. Das Modell ist mit unterschiedlich großer Fahrerkabine, verschiedenen Radständen und mehreren Motor- und Antriebskombinationen erhältlich. Ab 1968 ersetzte der 360 und 390 cui Big-Block V8 Motor den 352 cui Y-Block Motor. Dabei handelt es sich um FE-Motore (Ford-Edsel) mit einem besseren Drehmoment. Die Karosserie der 5. Generation wurde dann deutlich eckiger. Als Ford Ranger XLT war erstmals eine Luxusversion erhältlich.
In Brasilien wurde die Generation 5 noch bis 1992 weiter produziert.

20 Feb 2024

Mercedes-Benz 230 SL Pagode (W113)

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Die „Pagode“ – ein zeitloser Designklassiker
– 2,8 Liter Sechszylinderreihen- Ottomotor mit 118 kW (160 PS) und 4-Gang-Schaltgetriebe
– 1988 in Belgien zugelassen, 2015 nach Deutschland reimportiert
– 2 Halter bekannt, seit 2015 im Besitz des aktuellen Halters
– Aufwendige Restaurierung in vielen Teilbereichen durch ehemaligen Mercedes Spezialisten
– Fahrzeug komplett innen u. außen lackiert, Unterboden in Wagenfarbe
– Eingetragener Motorumbau mit Motor des Typ 280 SE (Baureihe 108)
– Hinterachse (Achsantriebsübersetzung 3,92 statt 3,75) revidiert + Scheibenbremsanlage des MB 280 SL eingebaut (TÜV Beleg dazu vorhanden und fertig zum Eintrag in ZLB)
– Kupplung und kompl. Abgasanlage erneuert, analoge Zeituhr restauriert, Radio Becker Europa
– Innenausstattung komplett erneuert, Sitze, Türverkleidung und Cockpit neu mit Leder bezogen
– Neues Cabrioverdeck, Rechnungsbelege über Ersatzteile vorhanden
– Die Classic-Data Wertgutachten beschreibt den sehr guten Gesamtzustand (Note 1-)
– H-Zulassung + gültige HU bis 12/2024

Im Kundenauftrag


Die Pagode – einer der Design-Klassiker schlechthin!

Der W113 hatte bei seiner Premiere auf dem Genfer Autosalon 1963 die schwere Aufgabe, gleich zwei Modelle abzulösen: den 190 SL und den 300 SL. Eine Aufgabe, die fast der Quadratur des Kreises gleichkommt, jedoch bravourös gelöst wurde. Aufgrund seiner glatten Flächen, dem großen Nutzraum und dem Verzicht auf Zierelemente wirkte er sehr „maskulin“ und ließ die Vorgänger mit ihren rundlichen Formen schnell vergessen.
Er wurde in den Versionen 230 SL (1963 – 1967), 250 SL (1967) und 280 SL (1968 – 1971), wahlweise mit Schalt- oder Automatikgetriebe insgesamt 48.912 mal gebaut. Wegen seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops erhielt er den Spitznamen Pagode.
Der W113 war für jeden Anlass geeignet – sei es für die Oper, den Golfplatz oder das kleine Shopping – und: Man sah gut darin aus – Frau natürlich auch.

15 Dez 2023

Mercedes-Benz 420 SL (R107)

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Stuttgarter Stilikone: Ein absolut zeitloses Oberklassen Cabriolet
– Mercedes Benz 420 SL (R107) mit 8-Zylinder Motor und 218 PS
– Nur 3 Vorbesitzer, seit 1993 im Besitz des aktuellen Halters
– 153.500 Km auf dem Tacho
– Rauchsilber-metallic original Lack ohne Nachlackierungen
– Wurzelholzeinlagen, Ledersitze, elektrischer Aussenspiegel rechts, elektrische Fensterheber, Scheinwerferwischeranlage, Nebelscheinwerfer, ABS
– Radio Becker Mexiko
– Hardtop vorhanden
– Wertgutachen classic-analytics 2017 (Note 2)
– Deutsche Papiere, H-Zulassung + gültiger TÜV bis 06/2024
Ein gepflegtes Fahrzeug in einem original unrestaurierten Zustand


Das Mercedes-Benz Cabrio der Reihe R107 ersetzte die „Pagode“ W113 im Jahr 1971. Während das abgelöste Modell ausschließlich mit 6-Zylinder-Motoren angeboten wurde, hatte Mercedes den Neuen mit genug Platz unter der Haube für größere Aggregate geplant, gewiss mit Blick auf den nordamerikanischen Markt – und genau dort war der SL dann auch höchst erfolgreich. Über einen Zeitraum von 18 Jahren wurden insgesamt 237.287 Cabrios im Stammwerk Sindelfingen gebaut, die meisten davon mit V8-Motoren unterschiedlichen Hubraums als 350, 380, 420, 450, 500 und 560 SL. 6-Zylinder-Modelle ergänzten das Angebot, zunächst als 280 SL von 1974 – 1985 und später als 300 SL von 1985 – 1989.
Der 560 SL wurde exklusiv für die Märkte in Amerika, Australien und Japan gebaut. Noch schneller war jedoch der 500 SL in seiner europäischen Spezifikation, der aufgrund von Abgasrichtlinien in den USA nicht verkauft wurde.
Dank fortwährender Innovation über die vielen Modelljahre setzte der R107 zahlreiche Standards. Als er 1989 schließlich vom R129 abgelöst wurde, schickte er sich bereits an, einer der ewigen Automobilklassiker zu werden.

29 Apr 2024

Ferrari Mondial T Pininfarina

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Ein Pininfarina Mondial in der traditionellen, kultigen Ferrari „Rosso Corsa“ Lackierung
– 301 PS aus einem 3.405 ccm 90° V8 Sauger
– 5-Gang Schaltgetriebe mit Sperrdifferential
– Abgelesene Laufleistung von nur 9.200 KM
– Radio Blaupunkt Melbourne
– Elektr. Fensterheber, Colorverglasung
– Originaler vollständiger Werkzeugkoffer aus Leder
– Serviceheft vorhanden
– Wartung + neuer Zahnriemen mit Originalteilen durch die Firma Ferrari Eberlein
– Von 2018-2024 Rechnungen über knapp 25.000 € vorhanden
– Deutsche Papiere + H-Zulassung

Im Kundenauftrag


Der Familien-Ferrari
Länger und breiter war er ausgefallen als sein Vorgänger und bot auch den Passagieren im Heck hinreichend Platz. Und dies, obwohl es sich beim Mondial um einen waschechten Mittelmotor-Sportwagen handelt. Diese Kombination, erst recht bei einem auch als Cabrio erhältlichen Serienfahrzeug, ist höchst ungewöhnlich, wenn nicht einzigartig.
Pininfarina zeichnete die gestreckten Linien des Mondial 8, der 1980 auf dem Genfer Salon erstmalig vorgestellt wurde. Der schadstoffreduzierte V8 mit 214 PS war nicht allen Freunden des Hauses stark genug, woraufhin Ferrari schon zwei Jahre bzw. 703 Fahrzeuge später den Quattrovalvole nachschob, bei dem 240 PS für ausreichende Spritzigkeit sorgten. Von ihm wurden insgesamt 1.773 Exemplare gebaut, davon 629 als Cabrio.
1985 gab es ein größeres Facelift, seitdem wurde der Mondial als 3.2 mit nunmehr 270 PS angeboten. In dieser Form wurden bis 1988 insgesamt 987 Coupés und 810 Cabrios produziert.

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