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02 Mrz 2020

Audi 80 GLS

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– Audi 80 GLS, Serie I
– aus dem letzten Jahr der Produktion des B1, 1978
– in Deutschland ausgeliefert und nur hier zugelassen
– angabegemĂ€ĂŸ lediglich 2 Langzeit-EigentĂŒmer
– fĂŒr viele Jahre abgestellt, abgelesener Tachostand nur 25.100 km
– 1,6 Liter Ottomotor mit 63 kW (85 PS) und 4-Gang-Schaltgetriebe
– geringes Leergewicht von gerade mal 845 kg
– authentischer 70er Jahre Charme: resedagrĂŒner Lack und beiges Stoff-Interieur
– ein gĂŒnstiger Alltags-Klassiker oder eine ErgĂ€nzung Ihrer Audi-Sammlung


Vermutlich hat dieses Auto den VW-Konzern in den 1970ern gerettet: Der Audi 80 mit seinem neuen, lĂ€ngs eingebauten, wassergekĂŒhlten Vierzylindermotor und Frontantrieb wurde 1972 als Nachfolger des Audi F103 vorgestellt. Der Wagen war leicht und sparsam, weswegen er in der Zeit nach der Ölkrise ein großer Verkaufserfolg wurde. Der Audi 80 diente auch als Basis fĂŒr den VW Passat B1, der bis zur B-SĂ€ule identisch war, jedoch ein Fließheck anstelle des Stufenhecks des Audi 80 aufwies. Im Jahr 1976 brachte eine modellgepflegte Version, intern Typ 82 genannt, leichte Anpassungen in Anlehnung an den Audi 100. Bis 1978 waren eine Million Audi 80 gebaut worden, was durch die limitierte „MillionĂ€r“-Sonderedition gefeiert wurde.
Auf dem Erfolg des VorgĂ€ngers aufbauend, war die 2. Generation mehr Evolution als Revolution: etwas grĂ¶ĂŸer, mit modernem Design von Giugiaro, wurde der Audi 80 fit gemacht fĂŒr weitere 8 Jahre Produktionszeit. Ab 1980 gab es ihn mit 1,6 Liter-Dieselmotor. Ein Jahr spĂ€ter folgte eine Variante mit Turbolader. Der B2 fĂŒhrte auch den quattro-Allradantrieb und den legendĂ€ren 5-Zylindermotor in dieses Segment ein. In Nordamerika wurde der Audi 80 B2 als Audi 4000 vermarktet. Der B2 bot weiterhin die Basis fĂŒr das CoupĂ©, den Quattro sowie den Audi 90. Im Jahr 1986 wurde er durch den neu konzipierten B3 ersetzt.

03 Sep 2024

Alpine A110 (Gruppe 5)

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Alpine A110 Berlinette, Gruppe 5 Rennwagen
– 1,9 L Vierzylinder-Ottomotor mit 114 kW (155 PS) und 5-Gang-Schaltgetriebe
– Deutsche Zulassung aus 03/2013
– Seit 2017 auf aktuellen Fahrzeughalter zugelassen
– Umbau zum Rallyefahrzeug mit Original Alpine LM-Felgen, Batterie-Trennschalter, Twinmaster,
Schalensitze mit HosentrĂ€gergurten, ÜberrollbĂŒgel
– Vermutlich leistungsgesteigerter 807-25 Motor auf 1.862ccm und 184 PS, lt Diagramm
– DMSB – Paß von 2007
– Eingetragene Reifendimensionen auf Gotti LM-Felgen
– Renneinsatz beim Happurger Bergrennen, Ennstal, Planai Classic, Salz & Öl Rallye
Rennerfahrener Alpin A110 mit zeitgemĂ€ĂŸer Rallyeausstattung


20 Sep 2024

Renault R8 Gordini

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Renault R8 Gordini in bewÀhrter Rallye Version
– 1,1 L Vierzylinder-Ottomotor mit 63 kW (86 PS) und Schaltgetriebe
– Seit 08/2005 auf aktuellen Fahrzeughalter zugelassen
– Fahrzeug komplett restauriert und zur Rallyeversion in 2002 umgebaut
Renntank, Schalensitze mit HosentrÀgergurte, Tripmaster, Leselampe usw
– VerĂ€nderungen in Fahrzeugschein eingetragen
– FIA Pass HTP als Competiton Touring Car
– Der original Motor wurde innerhalb einer Motorrevision 06/2006 erhalten
– TÜV Basis Oldtimerbewertung Note 3
– H-Zulassung vorhanden
– Teilnahme an diversen Classic – Rallye Veranstaltungen

Seit 3 Jahren in trockenen RĂ€umen gelagert. Teil einer Renault Sammlung


11 Dez 2017

MG Midget Mk. I

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– tartanroter MG Midget Mk. I, Baujahr 1963
– gemĂ€ĂŸ BMIHT-Zertifikat am 13./14. Februar 1963 gebaut und am 19. Februar 1963 ausgeliefert
– Spezifikation fĂŒr den „Heimatmarkt“, rechtsgelenktes Fahrzeug, 1994 importiert
– ab Werk ausgestattet mit Heizung, verstĂ€rkter Windschutzscheibe und roter Verdeckplane
– originaler 1.098 cmÂł-Motor ersetzt durch einen 948 cmÂł-Motor ex Austin A 40 MK2
– komplette Historie der EigentĂŒmer seit 1987
– 2007/2008 restauriert, Foto-Dokumentation vorhanden
– lackierte 13″-SpeichenrĂ€der und Holzlenkrad
– Edelstahl-Auspuffanlage
– Fahrzeug verfĂŒgt ĂŒber FIVA-Pass und Zertifikat des British Motor Industry Heritage Trust
– erfolgreiche Teilnahme an zahlreichen Oldtimer-Rallyes, u. a. Paul-Pietsch-Klassik, Hamburg-Berlin-Klassik, etc.
– gĂŒltige HU bis 05/2018 und H-Kennzeichen


„Midget“ (Zwerg) war ein beliebter Name fĂŒr kleine Sportwagen der Marke MG; er kam seit 1929 zum Einsatz, u.a. auch fĂŒr die langlebige T-Serie, welche 1955 eingestellt wurde. Der „neue Midget“ des Jahres 1961 hingegen war streng genommen gar kein MG, sondern ein Austin-Healey Sprite Mk. II mit anderem Markenemblem – eine Tatsache, die MG-Liebhabern zunĂ€chst gar nicht schmeckte. Dennoch wurde der leichte, offene Zweisitzer ein großer Erfolg und verkaufte sich schließlich besser als das GegenstĂŒck von Austin-Healey. WĂ€hrend der 18-jĂ€hrigen Bauphase wurde der Midget mehrfach ĂŒberarbeitet: Der Mk II (1964) brachte Kurbelscheiben und Ausstellfenster. Der Mk. III (1966) verfĂŒgte ĂŒber ein dauerhaft befestigtes Verdeck, was sich viel leichter bedienen ließ. 1974 erschien der Midget 1500 mit großen PlastikstoßfĂ€ngern und erhöhter Bodenfreiheit, um amerikanischen Vorschriften zu entsprechen. NatĂŒrlich waren auch Hubraum und Leistung gestiegen: von anfĂ€nglich 948 cmÂł/34 kW (46 PS) auf 1.493 cmÂł/48 kW (66 PS). Ein interessantes Detail: Die Form der hinteren RadlĂ€ufe wurde von leicht eckig zu rund und wieder zurĂŒck geĂ€ndert. Über alle Versionen hinweg wurden knapp 225.000 MG Midget gebaut.

07 Dez 2022

Jaguar MK VII 3.5 Saloon LHD

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Chauffieren nach Gutsherren-Art
– 3,5 Liter 6-Zylinderreihenmotor mit 118 kW (160 PS) und Automatikgetriebe
– War im Besitz eines wohlhabenden griechischen Reeders aus Athen
– FIA Historic Car Pass von 2008 vorhanden
– Jaguar Heritage Zertifizierung aus Oktober 1997
– TÜV Datenblatt nach § 21 StVZO fĂŒr Zulassung
– Vor etwa 20 Jahren wurde das gesamte Fahrzeug aufwendig restauriert
– Die Innenausstattung wurde von einem Sattler ĂŒberarbeitet + sĂ€mtliche BezĂŒge (Velour und
Leder) erneuert
– Holzarmaturenbrett und Schiebedach
Das Fahrzeug ist ganzjÀhrig in einer Garage gelagert und wurde nur zu Showzwecken oder
Messen bewegt


„Grace, Pace and Space“ (Anmut, Tempo und Raum)
Dieser berĂŒhmte Slogan wurde in den 50er Jahren kreiert und sollte die Art und Weise definieren wie Jaguar-GrĂŒnder Sir William Lyons die Marke populĂ€r machen wollte. Er wurde als einer der fĂŒnf inspirierenden Automobil-Slogans aller Zeiten gelobt. Der MK VII, ein Meilenstein in der Geschichte des Herstellers Jaguar. Im Herbst 1950 sorgte er fĂŒr Aufsehen in der automobilen Welt: Luxus, spektakulĂ€r angekleidet und mit fast 170 km/h die schnellste Limousine auf der Insel und dem Kontinent. Jaguar war ganz oben angekommen, das „SS“ war vergessen. Der MK VII fĂŒhlte sich nicht unbedingt sportlich an, aber dafĂŒr absolut herrschaftlich. Mit Vorliebe ließ sich „Queen Mum“ damit chauffieren. Trotz allem war er die schnellste viertĂŒrige Limousine in Europa. 1951 traute man ihm noch keine RennfĂ€higkeiten zu. Das sollte sich aber Ă€ndern. Der verbaute 3,5 Liter Reihensechszylinder-Motor hat seinen Ursprung im 200 km/h schnellen Straßensportwagen XK 120 und der unter anderem auch schon in Le Mans siegreich war. Betrachtet man die Seitenlinie der Karosserie entdeckt man die Roadster-Konturen des 1948 vorgestellten, bereits erwĂ€hnten Jaguar-Sportwagen XK 120. Ein modifizierter MK VII gewann 1956 mit den Fahrern Ronny Adams und Frank Biggar die Rallye Monte Carlo.

07 Dez 2022

Lancia Fulvia Coupé Rallye

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Ein echtes Rallye Fahrzeug
– 1,3 Liter-V4 mit einer Leistung von 61 kW (83 PS)
– Webasto Standheizung
– Umbau auf Bremsanlage der 2. Serie mit BremskraftverstĂ€rker
– ÜberrollkĂ€fig, Zusatzscheinwerfer und Suchscheinwerfer auf dem Dach
– Bilstein Schalensitze mit Schroth 4-Punkt Gurten
– Twinmaster, Speedpilot, Stoppuhrenset
– Aluverkleidung an TĂŒren und Innenraum
– Aluhauben und TĂŒren (Original bei Rallye-AusfĂŒhrung, SchnellverschlĂŒsse an der Motorhaube) – Ölwannenschutz, Weber-Doppelvergaseranlage, DMSB Car Pass
– Classic-Data Kurzbewertung von 2015 Note 2-
– Deutsche Papiere, H-Zulassung + gĂŒltige TÜV bis 08/2023
– Eintragungen nicht vollstĂ€ndig (u.a. ÜberrollkĂ€fig)


Der Lancia Fulvia ist ein Automobil des italienischen Herstellers Lancia. Das Fahrzeug wurde von Herbst 1963 bis Anfang 1976 gebaut und gilt als Nachfolger der Lancia Appia. Wie auch andere Lancia Modelle nach der 1950 vorgestellten Aurelia, wurde die Fulvia nach einer klassischen Römerstraße benannt, hier der Via Fulvia, welche von Cortona nach Torino fĂŒhrte. Die Fulvia war als Limousine (Berlina) und als CoupĂ© lieferbar. Sie basierte auf der grĂ¶ĂŸeren Lancia Flavia und hatte erstmals den fortschrittlichen Frontantrieb, Scheibenbremsen und ein aufwendiges Fahrwerk, welches fĂŒr eine ausgezeichnete Straßenlage sorgte. Die Form des CoupĂ©s wurde vom italienischen Designer Pietro Castagnero im „Centro Stile“ bei Lancia entworfen und auf dem Genfer Autosalon im Jahr 1965 der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dem Fulvia CoupĂ© begann bei Lancia eine lange und erfolgreiche Rallye-Karriere. Schon 1972 gewann Lancia die Rallye-Konstruktionsmeisterschaft. Die kostspielige Entwicklung, Konstruktion und der hervorragenden QualitĂ€t wurde Lancia kommerziell betrachtet zum VerhĂ€ngnis. Sodass Lancia 1969 vom italienischen Automobilhersteller Fiat ĂŒbernommen wurde.

15 Aug 2017

Wiesbaden Engagiert 2017 – Zusammenarbeit macht’s möglich

PĂŒnktlich zu Schuljahresbeginn werden SpielgerĂ€te fertiggestellt

Bilder: (1-3) Matthias Csader und (4+5) EVIM

Schon ein paar Wochen ist es her, als 16 Mitarbeiter der Auktion & Markt AG im Rahmen von „Wiesbaden Engagiert“ ihr handwerkliches Geschick bewiesen. In Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen der EVIM-Wohngruppe in Wiesbaden-Kloppenheim bauten sie SpielgerĂ€te auf der GrĂŒnflĂ€che des dortigen GrundstĂŒcks auf. Rechtzeitig zu Schuljahresbeginn wurde das Projekt nun abgeschlossen. Mit der Einfassung des großzĂŒgigen Sandkastens durch massive BaumstĂ€mme sind jetzt alle SpielgerĂ€te fertig gestellt.  Continue Reading »

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