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04 Mai 2020

Online-Auktion 23.05.2020

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Willkommen zu unserer „Virtuellen Klassiker-Auktion, Teil 2“

am Sa., 23.5. ab 14.30 Uhr (Auktions-Start punkt 15 Uhr)

Schön, dass Sie sich für unsere zweite Classicbid-Auktion per Live-Stream interessieren. Alle sprechen von Home-Office und Video-Konferenzen – und wir bringen Ihnen die schönsten Bilder von unserer virtuellen Klassiker-Auktion, Teil 2 direkt ins Wohnzimmer.

Alle Fahrzeuge und Automobilia dieser Auktion finden Sie hier.

Über uns

Mit 30 Jahren Erfahrung im professionellen Auktionsgeschäft bietet die Auktion & Markt AG durch Classicbid fokussiert den Ankauf, Verkauf und die Versteigerung klassischer Automobile an.

Sie interessieren sich für die Auktions-Teilnahme?

Dann können Sie sich hier die Unterlagen runterladen, die Sie zur Registrierung benötigen.

1. Einfach ausfüllen, einscannen und an info@classicbid.de bis spätestens einen Tag vor der Auktion zurücksenden, damit der Online-Zugang gewährleistet ist. Innerhalb von 24 Stunden erhalten Sie Ihre Login-Daten zugesandt, mit denen Sie sich dann zur Online-Auktion einloggen können.

2. Die Auktion findet auf unserer Partner-Website www.autobid.de, integriert in die Classicbid-Website, statt. 

3. Alternativ können Sie ein schriftliches Gebot abgeben. Nutzen Sie dafür bitte das Formular „Schriftliches Gebot“ im Downloadbereich. In diesem Fall entfällt die oben beschriebene Registrierung.

Bitte beachten Sie, dass es sich um eine reine Online-Auktion ohne Publikum vor Ort handelt.

Sie möchten nur als Zuschauer dabei sein?

Dann brauchen Sie nichts weiter zu tun, als pünktlich am Samstag, 23.5. ab 14:30 Uhr diese Website zu öffnen und den Livestream (siehe unten) zu verfolgen. Ganz gemütlich von zuhause aus und mit garantiert spannenden und unterhaltsamen Eindrücken. Denn neben einem virtuellen Rundgang durch unser Classicbid Zentrum Rheinhessen mit zahlreichen Schätzen aus der Klassiker-Szene können Sie auch unseren Auktionator zum Greifen nah verfolgen.

Und noch ein Hinweis

Die Auktionsteilnehmer können gerne parallel zur Online-Auktion den Live-Stream genießen. Einfach diese Seite mit dem Live-Stream und die Online-Auktion in jeweils einem eigenen Browserfenster öffnen und auf dem Bildschirm nach eigenen Bedürfnissen anordnen.

Wichtig! Sollten Sie mitbieten, orientieren Sie sich bitte nur am Bietbarometer, da das Bild des Livestreams technisch bedingt mit einigen Sekunden Verzögerung eintrifft.

Allen heute schon viel Spaß – ob als Teilnehmer oder Zuschauer.

Herzlichst, Ihr Classicbid-Team

Noch Fragen?
Rufen Sie uns an: +49 6727 89718-100
Fax: +49 6727 89718-255
info@classicbid.de

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Der Classicbid Blog rund um Oldtimer und Youndtimer. Hier finden Sie Bilder, Videos und Berichte zu unseren Fahrzeugen und Veranstaltungen. Mehr …


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Sie können den Live-stream auch direkt auf Youtube öffnen.

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Und weiter geht’s …

… mit unserer nächsten Onlineauktion am Sa., den 23.05.2020.

05 Sep 2024

Audi Coupé 2.3 E (Typ 89)

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Attraktives Audi Coupé mit Platz für 4-Personen
– 2,3 L-Fünfzylinder-Reihenottomotor mit 100 kW (136 PS) und 5-Gang-Schaltgetriebe
– Deutsche Erstzulassung
– Seit 1999 im Familienbesitz
– Tachostand anhand der vorliegenden Rechnungen nachvollziehbar
– Zahnriemenwechsel bei Tachostand 152.000 km
– Original Radio Audi gamma
– Zusätzliche Anzeige für Öldruck und Öltemperatur, sowie Voltmeter in der Mittelkonsole
– H-Zulassung seit September 2023
– Neue Reifen im Juni 2024
– Nächste HU im Mai 2025
Originales unverbasteltes Audi Coupé mit dem Fahrzeugalter entsprechenden Gebrauchsspuren

Im Kundenauftrag


Das Audi Coupé (Typ 89) ist ein Sportcoupé, basierend auf einem der wohl besten Wagen, den die Marke Audi je hergestellt hat, auf dem Audi 80 B3 (ebenfalls Typ 89), das von Herbst 1988 bis Ende 1996 hergestellt wurde. Das Sportcoupé entstand zwar auf der gleichen Plattform, war aber trotzdem eine komplette Neuentwicklung. Kein biederes Stufenheck, sondern eine große, gläserne Heckklappe bildet den Abschluss. Eine hohe Karosseriesteifigkeit erreichte man durch eine Verstärkung der seitlichen Schweller. Dadurch war es den Designern ermöglicht eine schmale Dachlinie zu zeichnen.
Anfangs war das Audi Coußé nur mit dem Fünfzylindermotor erhältlich, Die heute als Kultmotor bezeichneten 2.3E mit 136 PS und als 20V-Vierventiler mit 170 PS. Diese klangvollen Fünfzylinder waren für Audi neben dem Allradantrieb Quattro die Image prägenden Aussagen, „Vorsprung durch Technik“.

28 Apr 2017

Daimler DB 18 Consort

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Es war in England, im Jahr 1951, als der Zebrastreifen erstmals Eingang in die Verkehrsordnung fand. Ebenfalls in England und im Jahr 1951 wurde diese bemerkenswerte Luxuslimousine gebaut. 65 Jahre später kennt zwar jedes Kind den Zebrastreifen, doch die wenigsten Menschen würden einen Daimler DB 18 Consort erkennen. Zu seiner Zeit war die wuchtige Luxuskarosse, die über 1,6 Tonnen auf die Waage bringt, durchaus populär in wohlhabenden Kreisen auf der ganzen Welt. Der Maharaja in Indien soll über 100 Stück dieses Typs bestellt haben.
Dieser DB 18 ist ein rechtsgelenktes Fahrzeug, welches angabegemäß nur zwei Vorbesitzer hatte, von denen der letzte es seit 2003 besitzt. Irgendwann einmal wurde der Daimler teilrestauriert und zeigt eine dem Alter angemessene Patina. Die Chromteile sehen für ihre 65 Jahre gut aus. Innen findet sich der Luxus der 50er-Jahre im Überfluss: Gestepptes rotes Lederpolster, dicke rote Teppiche und fein gemasertes Holz an Armaturentafel und Türseitenverkleidungen, sämtlich gut erhalten. Der Tacho zeigt einen abgelesenen Stand von 75.100 Meilen. Sowohl der Reihen-Sechszylinder als auch das spezielle Wilson-4-Gang-Vorwahlgetriebe funktionieren laut Einlieferer wie sie sollen. Der Daimler verfügt über deutsche Zulassungspapiere und H-Kennzeichen.
Wenn Sie sich an früher Nachkriegs-Herrlichkeit aus Coventry in Reinkultur erfreuen möchten, verpassen Sie Ihre Chance nicht.


1937 hatte die Firma Daimler im englischen Coventry die Fertigung einer großen Limousine mit 2,2 Liter-Motor aufgenommen, die allgemein als „New Fifteen“ bezeichnet wurde. Zwei Jahre später wurde ein größerer Motor mit 2,5 Litern Hubraum eingebaut, der ursprünglich für einen Panzerwagen entwickelt worden war. Das resultierende Fahrzeug wurde als DB 18 bezeichnet, zumeist aber „Daimler 2 1/2 Liter“ genannt. Der Ausbruch des 2. Weltkrieges verhinderte die Serienproduktion, Daimler musste sich auf die Fertigung von Militärfahrzeugen konzentrieren. Nach dem Krieg wurde die Produktion wieder aufgenommen, und auf der London Motor Show des Jahres 1948 wurde unter der Bezeichnung „Consort“ eine leicht modifizierte Version des DB 18 vorgestellt. Die Modellpflege umfasste u.a. Hydraulikbremsen vorn sowie in die Kotflügel integrierte Scheinwerfer.
Der Reihen-Sechszylinder leistete 52 kW (70 PS), welche mittels eines 4-Gang-Wilson-Vorwahlgetriebes an die Hinterräder übertragen wurden. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 122 km/h angegeben. Der Consort wurde bis 1953 gebaut, das Fahrwerk wurde für den Daimler Regency sogar noch bis 1956 verwendet. Insgesamt wurden 7.605 Einheiten hergestellt.

24 Aug 2021

Audi V 8 (D11) Quattro

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Ein V8 wie er sein muss
– Erstzulassung in der Schweiz
– aktuelle deutsche Zulassung
– 4-Gang Automatikgetriebe
– elektr. Stahlschiebedach
– geschwindigkeitsgesteuerte Servolenkung
– Lederlenkrad mit Airbag
– beide Außenspiegel elektr. einstellbar, beheizt
– Airbag für Fahrer und Beifahrer
– Inspektion in 06/2021 durchgeführt: Motorölwechsel, Öl- und Luftfilter
– Batterie erneuert
– Klimaanlage instandgesetzt und gefüllt
– obere Querlenker an Vorderachse erneuert
– Querlenker, -Buchse, -Lager erneuert


Ferdinand Piech war die treibende Kraft des Projekts „Oberliga Audi“. Dabei sollte uneingeschränkt ein V8 Motor die neue Oberklasse antreiben. Zitat aus seiner „Auto“ Biographie von 2002: „Mehr Zylinder sind offenbar durch nichts zu ersetzen. Ich wollte nicht den Fehler machen, die Oberliga mit einem zu kleinen Motor zu eröffnen“. Auf Basis des Audi 100 C3 wurde der Audi V8 entwickelt. Wobei etwa 90 % der vollverzinkten Karosserie neu konstruiert wurde. Ab Herbst 1988 trat der Ingolstädter Hersteller mit dem Audi V8 gegen die etablierten Anbieter im PKW Oberklasse-Segment an. Der Audi V8 war die erste deutsche Limousine mit permanentem Allradantrieb und einem Viergang Automatikgetriebe. Der Achtzylinder-Motor ist ausgestattet mit vier obenliegenden Nockenwellen und 32 Ventilen. Der Motor-block und die Zylinderköpfe sind aus Aluminium gefertigt. Das Allradsystem quattro verteilt die Motor-leistung anteilig im Verhältnis 50:50 auf Vorder- und Hinterachse. Bei Bedarf aktiviert die elektronisch gesteuerte Kraftübertragung die Längssperre, so dass bis zu 100 % des Drehmoments an eine Achse geliefert werden. Die komfortable Ausstattung dieser ersten Oberklasse, bestes Leder, Wurzelholz, ist von hoher Wertigkeit. Auch in den Motorsport stieg Audi mit der V8 Limousine ein. Bereits im ersten Jahr, 1990, gewinnt Hans-Joachim Stuck die DTM Meisterschaft, im Folgejahr ist es Frank Biela. Weitere Rennerfolge erzielten die Rennfahrer Frank Jelinski, Hubert Haupt und Walter Röhrl.

16 Aug 2024

Ducati 998 S (Bostrom)

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Limitiertes Europa-Modell (Nr. 109 von 155)

– der Verkäufer hatte das Motorrad in 10/2003 mit 4.200 Km vom Erstbesitzer gekauft
– komplettes Öhlins-Fahrwerk
geschmiedete Marcesini-Felgen
letzte große Inspektion mit Zahnriemen und Gabelservice bei 22.464 Km
Einspritzanlage eingestellt, neue Kerzen und neue Batterie bei 22.767 Km
Carbon Hinterradabdeckung
Erneuerung mit neuwertigem Lacksatz inkl. blauer Griffe (NP: ca. 8.000,- €) wegen kleinerer Gebrauchsspuren bei 22.000 Km (Umfaller auf dem Parkplatz), ansonsten 100% Unfallfrei
inkl. Aufbaubock, Bostrom-Abdeckung und Plakette aus Edelstahl mit Echtheitszertifikat

Im Kundenauftrag


Als 1926 Antonio Ducati das Unternehmen in Bologna gegründete, wurden anfangs zunächst Bauteile für Radios produziert. 1946 kam dann die Fertigung des Fahrradhilsmotor Cucciolo dazu. Noch im selben Jahrzehnt begann die eigene Entwicklung kompletter Fahrzeuge. 1953 wurde Unternehmen in die Ducati Elettronica S.p.A. und den Motorradhersteller Ducati Meccanica S.p.A. aufgeteilt. Ab 1983 kooperierte Ducati auf Grund anhaltend schlechten Geschäftsverlaufs mit dem italienischen Zweiradhersteller Cagiva, der im Jahr 1985 Ducati ganz übernahm. Cagiva wurde selbst 1996 zahlungsunfähig und verkaufte 51 Prozent von Ducati an die amerikanische Texas Pacific Group, die 1998 die Marke ganz übernahm. 2005 übernahm die italienische Investindustrial Gesellschaft die Anteile der Texas Pacific Group. Im April 2012 gaben Audi und der bisherige Eigentümer Investindustrial in einer Pressemitteilung bekannt, dass Audi vermittels der Tochtergesellschaft Lamborghini 100 % der Anteile an der Ducati Motor Holding übernehmen wird. Audi teilte weiterhin mit, dass Ducati nach der Freigabe durch die Kartellbehörden in den Audi-Konzern und damit auch in die Volkswagen Group integriert werden soll.

29 Mrz 2018

Porsche 912 E

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– seltener Porsche 912 E
– attraktive Farbkombination aus rot-metallicfarbenem Lack und Kunstleder-Interieur in Tan
– die 4-Zylinder-Variante des Porsche 911 G-Modells, als Neuwagen nie in Europa angeboten
– eines von nur 2.100 gebauten Exemplaren
– 2,0 Liter-4-Zylinder-Boxermotor mit einer Leistung von 66 kW (90 PS) und 5-Gang-Schaltgetriebe
– ursprünglich in die USA geliefert, 2014 reimportiert
– lief in Kalifornien
– verchromte Außenspiegel, Türgriffe und Scheinwerfereinfassungen
– zweifarbige (schwarz/silber) Fuchsfelgen
– Stahlschiebedach
– moderneres Porsche CD-Radio und Verstärker verbaut


Der populäre 356 hatte in den sechziger Jahren seine beste Zeit hinter sich. Als Nachfolger wurde 1964 der neue 911 präsentiert. Im Gegensatz zum Vorläufer, der seine VW-Käfer-Gene nie ganz verstecken konnte, war der 911 ein echtes Kraftpaket.
Die Idee für eine kleine Version war dann ebenso einfach wie naheliegend: Man nehme den 911 und reduziere ihn um zwei Zylinder. Das Ergebnis war der Porsche 912. Der Vierzylinder hat gerade mal 20 PS weniger als sein „großer Bruder“ – damit gehörte der 912 zwar nicht zu den kraftvollsten Sportwagen, aber flott war er allemal. Immerhin 185 Stundenkilometer bringt das Coupé auf die Straße. Zu jener Zeit ein beachtlicher Wert. Schließlich brachte der kleinere Motor auch eine Gewichtsersparnis von 100 Kilogramm für die Sparversion.
Der günstige Preis begründete im Wesentlichen den Erfolg des 912. Nach 30.300 Exemplaren – darunter 2.562 Targa, die teilweise bei der Autobahnpolizei im Dienst waren – war allerdings im August 1969 Schluss und der Nachfolger, der VW-Porsche 914, stand bereit. Ironischerweise wurde der 912 im Jahr 1975 (Modelljahr 1976) für den amerikanischen Markt nochmal kurzfristig wiederbelebt, um die Lücke zwischen der Produktionseinstellung des kurzlebigen 914 und der Markteinführung des 924 zu überbrücken.

25 Jun 2020

Porsche 928 S

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Wäre dieser Porsche 928 S nicht eine echte Alternative zum klassischen „Elfer“?
Dieser 928 S in seinem atemberaubend schönen Granatrot wurde unlängst in sein Herkunftsland zurückgebracht, nach 30 Jahren in den USA. Der Tacho zeigt eine niedrige, abgelesene Laufleistung von 48.100 Meilen. Der Vierventil-V8 mit seinem Hubraum von knapp 5 Litern überträgt eine kolossale Kraft an die Hinterräder und beschleunigt den Wagen laut Prospekt in unter 7 Sekunden auf 100 km/h. Das Interieur wirkt gepflegt und befindet sich, gemessen am Alter, in einem sehr anständigen Erhaltungszustand. Ledersitze, Türverkleidungen, Armaturenbrett und Lenkrad sind sämtlich in einem schönen Bordeaux gehalten. Der Wagen verfügt über Tempomat, elektrische Fensterheber und ein Blaupunkt Monterey-Radio. Der Porsche läuft auf den originalen „Gullideckel“-Felgen.
Der Lack scheint größtenteils original zu sein. Porsche hatte die Garantie gegen Durchrostung für das Modelljahr 1986 von 7 auf 10 Jahre erweitert, und die 928er profitieren von diesem verbesserten Korrosionsschutz bis heute. Das Fahrwerk erfordert etwas Aufmerksamkeit.
Da der Wagen seinen 30. Geburtstag schon feiern durfte, sind ab diesem Jahr H-Kennzeichen möglich. Die originale Bedienungsanleitung und das Serviceheft liegen vor, dazu einige Reparatur- und Servicebelege.


Der andere große Porsche

Das hätte der Thronfolger werden sollen, der Nachfolger des ewig jungen 911, von dem man Ende der 1960er glaubte, er hätte seine beste Zeit hinter sich und keine große Zukunft mehr. Daher wurde ein radikal anderes Layout gewählt: Das neue Spitzenmodell sollte ein luxuriöser Gran Turismo (Tourenwagen) sein, mit einem kräftigen wassergekühlten V8 vorne, der 176 kW (240 PS) aus 4,5 Litern Hubraum leistete, und der Transaxle-Anordnung, die eine Gewichtsverteilung von fast 50/50 (vorn/hinten) ermöglichte. Der 928 wurde 1977 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. 1978 gewann er die begehrte Auszeichnung „Europäisches Auto des Jahres“, als erster Sportwagen überhaupt – ein klares Indiz dafür, wie weit der 928 sowohl technisch als auch vom Design her seiner Zeit voraus war. Viele Porsche-Freunde schwankten dennoch zwischen Mißtrauen und grundsätzlicher Ablehnung, und der 911 verkaufte sich weiter. Nichtsdestotrotz wurde der 928 ein Erfolgsmodell und über stolze 18 Jahre hinweg produziert. Spätere Modelle waren mit einem 5,4 Liter-Motor ausgestattet, mit bis zu 257 kW (350 PS). Nur jeder fünfte aller 928 war handgeschaltet!

28 Apr 2017

MG A 1600 Mk. I

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Mit seiner feuerroten Lackierung, dem glänzenden Chrom und den neuwertigen Weißwandreifen macht dieser MG A, Baujahr 1960, so richtig Eindruck! Der klassische britische Roadster ist 55 Jahre alt und wurde unlängst aus Kalifornien importiert. Der abgelesene Tachostand beträgt 74.100 Meilen.
Dieser MG befindet sich in einem optisch guten Zustand, inklusive einem Lack von besserer Qualität als die meisten amerikanischen Lackierungen. Unterhalb des Gepäckträgers zeigt sich eine Lackabsplitterung auf dem Kofferraumdeckel, ansonsten ist der Wagen nahezu frei von sichtbarem Rost oder Beschädigungen. Das Innere ist genauso präsentabel, die Türverkleidungen und die Kunstledersitze zeigen nur leichte Gebrauchsspuren. Ein Becker Europa-Radio ist im Armaturenbrett verbaut, welches zusätzlich Drehzahlmesser, Thermometer und Tankanzeige aufweist. Dieser MG wird von einem 1,6 Liter-Vierzylinder-Motor mit 66 kW (90 PS) angetrieben und hat eine 5-Gang-Handschaltung. Der Motorraum wirkt genauso gepflegt wie das gesamte Auto. Das Fahrzeug verfügt über deutsche Zulassungspapiere, gültige HU bis 04/2017 sowie H-Kennzeichen.
Die originale Bedienungsanleitung liegt bei.
Ein eleganter Roadster für’s genussvolle Cruisen am Wochenende – und dazu eine sinnvolle Wertanlage, wie auch das aktuelle Classic Data Gutachten bestätigt, das den MG auf € 31.000 (Zustand 2) schätzt.


Der MG A wurde bereits 1951 von Sidney Enever entworfen. Nachdem das Projekt vom BMC Vorstand nicht freigegeben wurde, verschwand es zunächst in der Schublade und wurde erst vier Jahre später realisiert, als die Verkäufe für die in die Jahre gekommene T-Serie einbrachen. Dank seines aufregenden Designs wurde er schnell zum erfolgreichsten britischen Sportwagen seiner Zeit, mit über 100.000 gebauten Exemplaren.

Motorseitig wurde der ursprüngliche 1.489 cm³ zunächst 1959 abgelöst durch einen 1.588 cm³ und dann ab 1961 durch eine 1.622 cm³-Maschine. Die A-Serie ist als Roadster bekannt, aber es gab ab 1956 auch Coupés, die trotz besserer Ausstattung nie auch nur annähernd so populär waren wie die offene Version.

Übrigens lassen sich die Türen des Roadsters nicht abschließen, sie haben weder Türgriff noch Schloss. Man reicht einfach nur hinein und zieht an der Schnur…

Preise für MG A haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich nach oben entwickelt.

06 Feb 2024

Audi V8 (D11)

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Der hochwertige Audi V8 war die erste deutsche Limousine mit permanentem Allradantrieb

– 4,2 Liter V8-Motor mit 206 kW (280 PS) und 4-Gang Automatikgetriebe
– Deutsche Erstzulassung
– Sitzheizung, Klimaanlage, elektrische Aussenspiegel
– Interieur mit Wurzelholz Dekor
– Scheinwerfer-Reinigung + ABS
– Becker Mexiko Radio
– Bremsen vorn + hinten, Querlenker und Benzinpumpe 2021 erneuert
– Reifen neu auf Original Audi Alufelgen
– Nahezu Originalzustand mit Gebrauchsspuren

Ein attraktiver Daily Driver mit Potential


Ferdinand Piech war die treibende Kraft des Projekts „Oberliga Audi“. Dabei sollte uneingeschränkt ein V8 Motor die neue Oberklasse antreiben. Zitat aus seiner „Auto“ Biographie von 2002: „Mehr Zylinder sind offenbar durch nichts zu ersetzen. Ich wollte nicht den Fehler machen, die Oberliga mit einem zu kleinen Motor zu eröffnen“. Auf Basis des Audi 100 C3 wurde der Audi V8 entwickelt. Wobei etwa 90 % der vollverzinkten Karosserie neu konstruiert wurde. Ab Herbst 1988 trat der Ingolstädter Hersteller mit dem Audi V8 gegen die etablierten Anbieter im PKW Oberklasse-Segment an. Der Audi V8 war die erste deutsche Limousine mit permanentem Allradantrieb und einem Viergang Automatikgetriebe. Der Achtzylinder-Motor ist ausgestattet mit vier obenliegenden Nockenwellen und 32 Ventilen. Der Motor-block und die Zylinderköpfe sind aus Aluminium gefertigt. Das Allradsystem quattro verteilt die Motor-leistung anteilig im Verhältnis 50:50 auf Vorder- und Hinterachse. Bei Bedarf aktiviert die elektronisch gesteuerte Kraftübertragung die Längssperre, so dass bis zu 100 % des Drehmoments an eine Achse geliefert werden. Die komfortable Ausstattung dieser ersten Oberklasse, beste Stoffe oder Leder, Wurzelholz, ist von hoher Wertigkeit. Auch in den Motorsport stieg Audi mit der V8 Limousine ein. Bereits im ersten Jahr, 1990, gewinnt Hans-Joachim Stuck die DTM Meisterschaft.

28 Apr 2017

Mercedes-Benz 500 SL

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Dieses sehr gepflegte Exemplar des W107 Topmodells 500 SL präsentiert sich in klassischem Arktikweiß (MB Farbcode 147) mit dunkelblauer Lederausstattung. Passend dazu ist das Stoffverdeck ebenfalls dunkelblau. Das Fahrzeug ist mit dem 5,0 Liter-V8-Motor ausgerüstet und leistet 180 kW (245 PS). Der abgelesene Kilometerstand beträgt 56.100 km, Erstzulassung war 1988.
Die reichhaltige Ausstattung verfügt nicht nur über das komfortable Automatikgetriebe, sondern zusätzlich über Tempomat, Klimatisierungsautomatik, Notsitze im Fond, wärmedämmende Verglasung, Sitzheizung und die 15-Loch-Alufelgen. Der Zustand ist innen und außen dem Alter entsprechend äußerst gepflegt. Gebrauchsspuren wie leichte Steinschläge vorn, ein Kratzer im linken Kotflügel oder die Abnutzung an der Sitzwange des Fahrersitzes machen das Fahrzeug nur authentisch.
Es handelt es sich um eine japanische Erstauslieferung. Das Fahrzeug wurde 2013 nach Deutschland reimportiert und ist zulassungsfertig.

Ein Design-Klassiker in zeitloser Farbgebung.


Ein Traum von Automobil! Von 1971 – 1989 begründete der R107 den unschlagbaren Ruf der Marke Mercedes-Benz im offenen Zweisitzer-Segment.
Das Topmodell 500 SL – ausgerüstet mit dem vom Typ 450 SLC 5.0 bekannten 5,0-Liter-V8-Motor (M 117) – löste den 450 SL ab und verfügte anfänglich über 240, später über 245 PS (bzw. 223 PS mit Katalysator). Das bringt den kleinen Edlen von 0 auf 100 km/h in 7,3 Sekunden und sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h (mit Katalysator 215 km/h). Die Produktion der Baureihe R107 endete im August 1989, mehr als 18 Jahre nach dem Produktionsstart. Damit gehört er zur am längsten gebauten Karosse von Mercedes-Benz.
Dieses Fahrzeug setzte im Laufe der Zeit zahlreiche Standards mit fortlaufenden Innovationen und zählt heute zu den ewigen Klassikern unter den Automobilen.

Ein Muss für jeden Klassikerliebhaber!

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