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28 Apr 2017

Mercedes-Benz 450 SL

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Der Mercedes-Benz R107, wer kennt ihn nicht?

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen 450 SL mit dem M117 Motor. Es ist ein USA-Reimport in der Wagenfarbe Silber. Der abgelesene Tachostand beträgt 113.300 Meilen.

Die Inneneinrichtung ist in Blau gehalten, ebenso wie das Hardtop. Das Leder ist nach so vielen Meilen in die Jahre gekommen, jedoch ohne tiefe Risse. Damals ein Highlight: Die elektrisch ausfahrbare Antenne! Außerdem sind elektrische Fensterheber verbaut worden. Das Armaturenbrett weist keine ersichtlichen Risse auf. Bei den Türverkleidungen könnte man jedoch gerne mal Hand anlegen.
Sehr elegant wirkt die mittig angeordnete analoge Uhr. Die Chromanbauteile sind allesamt noch in einem sehr passablen Zustand. An den Radläufen, dem Tankdeckel und vor allem dem Kofferraumdeckel sind sehr „amerikanische“ Lackierarbeiten vorgenommen worden. Der Lack hat insgesamt seine besten Jahre hinter sich. Bedienungsanleitung und einige Reparaturbelege liegen vor.

Bis zum TÜV und H-Kennzeichen sind einige Reparaturen zu erledigen.


Ein Traum von Automobil!

Von 1971 – 1989 begründete der R 107 den unschlagbaren Ruf der Marke Mercedes-Benz im offenen Zweisitzer-Segment.

Von Herbst 1971 an wird außerdem zunächst der Typ 450 SL für den US-Markt gebaut, dessen Motor M 117 in den US-Ausführungen 132 kW (180 PS) für Kalifornien und 140 kW (190 PS) für die übrigen Staaten leistet, ab 1973 in der Europa-Ausführung 165 kW (225 PS) bei 5000 U/min. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h, und von null auf 100 km/h gelangt er in 8,8 Sekunden.

Die Produktion der Baureihe R 107 endete im August 1989, mehr als 18 Jahre nach dem Produktionsstart. Damit gehört er zur am längsten gebauten Karosse von Mercedes-Benz. Insgesamt entstanden im Stammwerk Sindelfingen 237.287 offene Fahrzeuge.
 
Dieses Fahrzeug setzte im Laufe der Zeit zahlreiche Standards mit fortlaufenden Innovationen und zählt heute zu den ewigen Klassikern unter den Automobilen.

18 Jul 2024

Volkswagen Iltis

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Rustikaler Geländegänger
– 1,7 Liter 4-Zylinder-Ottomotor mit 55 kW (75 PS) und manuellem 5-Gang-Getriebe
– Aus 3. Hand. Seit 1999 im Besitz des letzten Fahrzeughalters
– Verdeck und Türen vollständig vorhanden, Frontscheibe umklappbar
– beide Starterbatterien erneuert, 24 Volt Bordspannung
– Unterboden geschweißt
– Fotos vom Zustand vorher/nachher vorhanden
– Bodenwanne abgedichtet, grundiert und lackiert
– Zahnriemen mit Spannrolle, Keilriemen erneuert
– Kraftstofffilter, Kraftstoffleitungen und Unterdruckschläuche erneuert
– Alle Flüssigkeiten gewechselt
– Anhängerkupplung
– Deutsche Papiere und H-Zulassung
Perfekter Geländewagen für Wald und Wiese


Mitte der 70er Jahre erhielt Volkswagen von der Bundeswehr den Auftrag, den Nachfolger des DKW Munga zu entwickeln. Unter der Typnummer 183 wurde die Entwicklung hauptsächlich von Audi in Ingolstadt übernommen. Teile der Bodenwanne übernahm man vom Vorgänger. Aus dem Volkswagen Baukasten stammen der Motor, ehemals vom südamerikanischen Passat. Das Fünfganggetriebe kam aus dem Audi 100 zum Einsatz, wobei die erste Stufe als unsynchronisierter Geländegang für viel Drehmoment bei niedriger Geschwindigkeit ausgelegt wurde. Die baugleiche Vorder- und Hinterachse verfügten, nach Wahl, über ein Sperrdifferential. Diese Technik, natürlich modifiziert, diente als Denk-modell für die spätere Audi-Quattro Baureihe. Den vollen funktionsfähigen Einsatz bei Temperaturen von -30°C bis + 44°C garantierte der VW-Konzern. Eine Bodenfreiheit von 60cm und eine Steigfähigkeit von 77% machen den Iltis zum leistungsfähigen Geländewagen. Im Jahr 1979 präsentierte VW den Iltis in einer Zivilversion mit PKW ähnlicher Ausstattung. Um das Interesse für einen zivilen Geländewagen zu steigern, startete VW bei der strapaziösen Rallye „Paris – Dakar“. Der fast seriennahe Iltis mit der Startnummer 137 wurde als Gesamtsieger gekürt. Weitere 3 Iltis kamen unter die ersten 10 Plätze. Darunter auch das Servicefahrzeug.

06 Sep 2021

Mercedes-Benz 220 S Ponton Cabrio

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– beeindruckendes Mercedes-Benz 220 S „Ponton“ Cabrio, Baujahr 1957
– zuletzt in Iowa, USA zugelassen, 2015 importiert
– Lack in einem eleganten lichten Grau gehalten
– kontrastierendes Interieur mit rotem Leder
– Abgelesene Laufleistung von nur 72.000 km
– Originalmotor und -Getriebe
– 2,2 Liter-6-Zylindermotor mit einer Leistung von 74 kW (100 PS)
– Lenkrad-Schaltung und Hupenring-Blinker
– Chromteile, Holzapplikationen und weißes Bakelit-Lenkrad sämtlich in gutem Zustand
– Verdeckstoff und graue Persenning erneuert
– Motor, Getriebe und Lenkgetriebe abgedichtet, neuer Kraftstofftank, frischer Service
– originales Becker Mexico-Radio an Bord
– echter Traumwagen der 50er-Jahre, passt in jede Mercedes-Benz Sammlung


Während andere Autohersteller den Pionieren Citroen und Opel, die bereits Mitte der Dreißigerjahre selbsttragende Karosserien entwickelt hatten, rasch gefolgt waren, übernahm Mercedes das neue Konstruktionsprinzip erst spät; und zwar beim 180 aus der Baureihe W120, der 1953 erschien. Ihm folgte ein Jahr später der größere 220 (W180), der im Nachhinein den Spitznamen „großer Ponton“ erhielt.
Zwischen 1953 und 1962 wurden fast 550.000 Ponton-Limousinen gebaut, aus verschiedenen Baureihen und mit unterschiedlichen Motoren. Demgegenüber waren Cabrios und Coupés schon immer hochexklusive Rariäten: Der Preis eines solchen Fahrzeugs lag bei 170 % der vergleichbaren Limousine, was an dem hohen Anteil der Handarbeit bei der Fertigung lag. Mit gerade mal 2.081 Einheiten ist das Coupé am seltensten, 1.251 wurden als W180 gebaut und weitere 830 vom Nachfolger, dem W128. Vom Cabrio wurden 2.178 als W180 und 1.112 als W128 gefertigt. Die meisten dieser hochpreisigen Fahrzeuge wurde an solvente Kunden in Nordamerika verkauft, wo Mercedes zu der Zeit eine Vertriebsgemeinschaft mit Studebaker innehatte.

28 Apr 2017

Mercedes-Benz 450 SL

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Dieser hübsche 450 SL ist unlängst nach 40 Jahren in den Staaten in seine Heimat zurückgekehrt. Er trägt die seltene, aber originale Farbkombination aus sand-beigem Lack mit beiger MB-Tex-Innenausstattung und farblich passendem Teppich. Der in weiten Teilen originale Lack ist in gutem Zustand, von Mängeln wie einer kleinen Delle auf der rechten Seite und Lackabplatzungen auf der Motorhaube abgesehen. Das Hardtop in Wagenfarbe ist gut erhalten.

Es handelt sich hier um die Zweisitzer-Version mit 4,5 Liter-V8-Motor, welcher in Verbindung mit der beliebten Automatik für ein entspanntes Fahrerlebnis sorgt.

Der Innenraum ist in gutem Zustand, gleiches gilt für die MB-Tex-Sitze und das Armaturenbrett. Das Cabrio verfügt über Klimaanlage, elektrische Antenne und Radio und wurde bereits auf europäische Stoßfänger umgebaut. Bedienungsanleitung und Serviceheft liegen vor.

Das Fahrzeug hat eine gültige Hauptuntersuchung bis 05/2017.

Hier ist ein Kultauto zu einem erschwinglichen Preis, welches auch noch nach 40 Jahren eine gute Figur macht.


Ein Traum von Automobil! Von 1971-1989 begründete der R 107 den unschlagbaren Ruf der Marke Mercedes-Benz im offenen Zweisitzer-Segment.

Von Herbst 1971 an wird außerdem zunächst der Typ 450 SL für den US-Markt gebaut, dessen Motor M 117 in den US-Ausführungen 132 kW (180 PS) für Kalifornien und 140 kW (190 PS) für die übrigen Staaten leistet, ab 1973 in der Europa-Ausführung 165 kW (225 PS) bei 5000 U/min. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h, und von null auf 100 km/h gelangt er in 8,8 Sekunden.

Die Produktion der Baureihe R 107 endete im August 1989, mehr als 18 Jahre nach dem Produktionsstart. Damit gehört er zur am längsten gebauten Karosse von Mercedes-Benz. Insgesamt entstanden im Stammwerk Sindelfingen 237.287 offene Fahrzeuge.
 
Dieses Fahrzeug setzte im Laufe der Zeit zahlreiche Standards mit fortlaufenden Innovationen und zählt heute zu den ewigen Klassikern unter den Automobilen.

28 Apr 2017

BMW 325 iC

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Haben Sie vielleicht schon versucht, ein komplett originales E30-Cabrio zu finden, ohne Räder und Spoiler aus dem Zubehörhandel oder ominöse Anschraubteile? Mit kompletter Historie und einem Tachostand, bei dem man nicht gleich Tränen in die Augen bekommt, sondern statt dessen mit der Zunge schnalzt? Nun denn – hier ist so einer!
Dieser brilliantrote 325 iC wurde neu in die USA ausgeliefert und blieb in einer Hand bis vor Kurzem, als er vom Vorbesitzer nach Holland importiert, dort aber nie zugelassen wurde. Die Originalrechnung liegt ebenso vor wie das Serviceheft und alle Belege. Der auf km umgerüstete Tacho zeigt gerade mal 26.100 km, welche laut Einlieferer belegbar sind.
Der Lack ist original mit lediglich kleinen Steinschlägen. Der BMW ist angabegemäß unfallfrei. Der Innenraum mit den schwarzen Ledersitzen präsentiert sich komplett trocken, sauber und gepflegt. Beim Verdeck sind Stoff und Persenning in gutem Zustand, und die Elektromechanik funktioniert, schließt lediglich die Klappe nicht vollständig.
Mit Klimaanlage, Tempomat, original BMW-Soundystem mit CD-Wechsler, elektrischer Antenne, Fensterhebern, Fahrer-Airbag und Sitzheizung bleiben bei der Ausstattung keine Wünsche offen.
Warum ein Tuning-Opfer beweinen, wenn man das Original haben kann, in wirklich überwältigendem Zustand?


BMWs zweite Generation der 3er-Reihe, der E30, ersetzte seinen beliebten Vorgänger im Jahr 1982. Mit seinen geraden Linien schuf Claus Luthe – der auch den zeitlosen NSU Ro 80 gezeichnet hatte – ein Auto, das den Geschmack seiner Zeit voll traf. Zu Anfang waren die attraktiven Wagen mit ihrer soliden Verarbeitung und den wunderbar ruhig laufenden Motoren nur als 2- und 4-türige Limousine lieferbar. Schon 1983 bot die Firma Baur in Stuttgart ein Cabrio an, welches von BMW-Vertragshändlern vertrieben wurde. Mit seinen festen Fensterrahmen und dem Überrollbügel trug es die typischen Design-Merkmale der 1980er. Zwei Jahre später präsentierte BMW sein eigenes Cabrio – das erste nach 15 Jahren. Und wie anders sah es aus, voll geöffnet, ohne die besagten Balken und Bügel.
Es wurde ein sofortiger Erfolg. Über 85.000 Einheiten wurden bis zum Ende der Produktion im Jahre 1993 gebaut – drei Jahre nach dem Erscheinen der E36 Limousine.
30 Jahre nach seiner Einführung ist das E30 Cabrio schon zum gefragten Klassiker geworden. Gut erhaltene, originale Exemplare werden zunehmend schwer zu finden. Zu viele litten in den Händen einer finanziell unflexiblen Klientel von Dritt- und Viertbesitzern, die von den Rennqualitäten der E30 3er-BMW angezogen wurden.

27 Feb 2023

BMW 318i Cabrio (E36)

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Gut erhaltenes E36 Cabriolet mit Sonderausstattung

– 1.8L Vierzylinder mit 116 PS und Schaltgetriebe
– Laufleistung von erst 86.000 KM
– Bostongrüne Aussenlackierung inkl. Hardtop in gleicher Farbe
– Schwarzes „Montana“ Lederinterieur mit Steppzwirn in Kontrastfarbe
– Vollautomatisches Verdeck
– Raucherpaket, Skisack, Armauflage vorn, beheizte Außenspiegel
– Nebelscheinwerfer, Sportfahrwerk M, Blinkleuchten weiß, Stoßfänger in Wagenfarbe
– 2020 TÜV Bewertungsurkunde 2+
– Deutsche Zulassung


Der Nachfolger des beliebten E30 wurde 1990 als 3. Generation der BMW 3er-Reihe vorgestellt. Intern als E36 bezeichnet, war die neue Limousine erheblich größer (und teurer) als ihr Vorgänger. Mit ihr hielten neue Designmerkmale Einzug, wie die Deckgläser über den traditionellen Doppelscheinwerfern, der vorwärts geneigte Nierengrill oder das höhere Heck. Es gab den E36 mit einer Vielzahl von Karosserievarianten: Neu war ein elegantes Coupé, welches kaum Gleichteile mit der 4-türigen Limousine hatte. Eine kurze Schrägheck-Limousine, Compact genannt, kam 1994 dazu. 1995 folgte der als Touring bezeichnete Kombi. Es gab sowohl ein Werks-Cabrio, als auch das (seltene) Baur-Cabrio, welches beim E36 letztmalig angeboten wurde. Der Z3 Roadster (E36/7), welcher auf der Plattform des E36 Compact basierte, rundete die Palette ab.
Die Motorauswahl war riesig, und kein Benzinmotor leistete weniger als 73 kW (100 PS). Spitzenmodell war ab 1992 der M3 mit 210 kW (286 PS) aus 3,0 Litern Hubraum. 1997 wurde dieser durch einen 3,2 Liter-Kraftwerk mit 236 kW (321 PS) ersetzt. 4- und 6-Zylinder-Dieselmotoren waren ebenfalls lieferbar. Der E36 wurde insgesamt 2,5 Millionen mal gebaut: in München, Regensburg, Dingolfing sowie in der neu errichteten Fabrik in Spartanburg (USA).

31 Aug 2023

Retro Classics Bavaria 09.12.2023

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Willkommen zu unserer Auktion auf der RETRO CLASSICS Bavaria

am Sa., 09.12. ab 14:30 Uhr (Auktions-Start 15 Uhr)

Es ist wieder so weit! Wir freuen uns, endlich wieder die Spannung und Freude einer Live-
Auktion mit Ihnen zusammen erleben zu dürfen. In bewährter Union mit der Retro Classics
findet am Samstag, den 09. Dezember 2023 um 15 Uhr eine exklusive Classicbid Auktion
auf der Retro Classics Bavaria statt.

Freuen Sie sich diesmal auf ein paar besondere Raritäten der Automobilgeschichte, welche
auch Ihr Herz höher schlagen lassen. Ab dem 08. Dezember haben Sie die Gelegenheit alle
Fahrzeuge an unserem Messestand in Halle 3A, Stand 3A-A30 zu besichtigen. Oder direkt
hier in unserem Online-Katalog.

Sollten Sie nicht Live dabei sein können, haben Sie die Möglichkeit, per schriftlichem Gebot
an unserer Auktion teil zu nehmen.

Zum Onlinekatalog


 

Live Auktion mit schriftlichem Gebot

Die Classicbid-Auktion am 09. Dezember erfolgt live vor Ort.

Sie können nicht vor Ort sein?
Dann senden Sie uns ein „schriftliches Gebot“.

Einfach das Formular Bieterregistrierung ausfüllen und zusammen mit einer Kopie Ihres Personalausweises (Vorder- und Rückseite) bis spätestens 1 Tag vor der Auktion an info@classicbid.de zurücksenden. Nutzen Sie dafür bitte das Formular im Downloadbereich.

 

Herzlichst, Ihr Classicbid-Team

Noch Fragen?
Rufen Sie uns an: +49 6727 89718-100
Fax: +49 6727 89718-255
info@classicbid.de

Downloads

Nicht versteigerte Fahrzeuge können nach der Auktion im Freiverkauf erworben werden.

28 Apr 2017

De Tomaso Pantera 874

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Italienischer Supersportwagen mit V8 und unbeschreiblichem Design!
Dieser De Tomaso Pantera, Baujahr 1974, stammt aus den USA und hat einen abgelesenen Tachostand von 24.500 Meilen.
Der Pantera ist außen wie innen in einem schönen Schwarz gehalten. Der Lack ist offensichtlich gut erhalten, dazu passen die 17-Zoll-Alufelgen im Campagnolo-Stil, welche dem Fahrzeug eine noch sportlichere Note verleihen. Das Leder im Interieur weist lediglich geringe Gebrauchsspuren auf. Durch die Kulissenschaltung, mit der das manuelle 5-Gang-Getriebe bedient wird, entsteht Sportwagen-Feeling pur! Das Armaturenbrett befindet sich, wie die gesamte Innenausstattung, in einem sehr guten Zustand. Das originale Handbuch ist vorhanden.
Das Fahrzeug hat deutsche Zulassungspapiere und verfügt über eine HU bis 04/2017 sowie H-Zulassung. Ein aktuelles Classic Data-Gutachten über € 95.000 (Zustand 2) liegt vor.
Ein Verlieben in das Auto kann nicht zu 100 % ausgeschlossen werden…
Ein absoluter Supersportler mit Wertsteigerungspotential, der von Jay Leno jüngst als der am meisten missverstandene und unterbewertete Sportwagen der 70er bezeichnet wurde.


Der italienische Sportwagenhersteller De Tomaso wurde 1959 von dem gebürtigen Argentinier Alejandro de Tomaso in Modena gegründet. Nach dem 1963 vorgestellten und nur etwa ein Jahr lang gebauten Vallelunga folgte der deutlich erfolgreichere und 1966 vorgestellte Mangusta.

Der Pantera („Panther“) war als Nachfolger des Mangusta gedacht und wurde im März 1970 auf der New Yorker Autoausstellung vorgestellt.

Das Auto war in erster Linie für den nordamerikanischen Markt konzipiert worden. Seine begeisternde Mischung aus italienischem Design (brutale Keilform von Ghia) und amerikanischer V8-Großserientechnik (351cui-Cleveland Motor von Ford; 5,7 Liter; ca. 300 PS) reihten ihn ein in die Riege der Supersportwagen der 70er-Jahre vom Schlage eines Lamborghini Countach, eines Maserati Merak oder eines Iso Rivoltas.

Nicht zu vergessen die Tatsache, dass das verbaute ZF-5-Ganggetriebe das gleiche ist wie im BMW M1 oder im Ford GT40, also absolute Spitzentechnik der damaligen Zeit darstellt.

19 Feb 2018

MG B GT

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– MG B GT im klassischen Farbschema: Dunkelgrün mit hellbeigem Lederinterieur
– „frame-on“-Restaurierung über mehr als drei Jahre, 2003 – 2007
– ca. 1.250 Stunden Arbeit und 18.000 € investiert
– optisches Erscheinungsbild auf das Chrommodell (vor 1974) angeglichen
– umfangreiche Dokumentation und Rechnungssammlung vorhanden
– seit der Restaurierung akribisch gewartet und nur 3.000 km gefahren
– 4-Gang-Schaltgetriebe mit Overdrive
– hübsches Holzlenkrad und hölzerner Knauf des Schalthebels
– Becker Europa-Radio an Bord
– deutsche Zulassungsdokumente, gültige HU bis 02/2018 und H-Kennzeichen
– sicher einer der schönsten MG B GTs, die derzeit auf dem Markt sind


Nach sieben Jahren und über 100.000 verkauften Einheiten war der MGA im Jahr 1962 reif für die Ablösung. Sein Nachfolger, der MGB, verfügte über eine moderne, selbsttragende Karosserie mit Knautschzonen. Der Motor wurde vom MGA übernommen, sein Hubraum auf 1,8 Liter erweitert; er leistete jetzt 70 kW (95 PS). Zunächst war der Roadster die einzige Karosserieform. Dies änderte sich 1965 mit der Einführung des MGB GT, einem von Pininfarina entworfenen Fließheck-Coupé mit festem Dach, welches die meisten Bauteile mit dem Roadster teilte, auch die feste Bodengruppe.
Eine 6-Zylinder-Variante wurde von 1967 bis 1969 als MGC angeboten, und von 1973 bis 1976 gab es den MGB GT V8 mit einem 3,5 Liter-Rover-V8-Motor. Ansonsten wurde der MGB während seiner 18-jährigen Bauzeit nur geringfügig modifiziert. Insgesamt waren 523.836 Wagen vom Band gelaufen, als die Produktion 1980 eingestellt wurde.
Interessanterweise wurde 12 Jahre später der MGB noch einmal wiederbelebt: Von 1993 bis 1995 wurden weitere 2.000 Einheiten mit neuen Karosserieteilen und 3,9 Liter-Rover-V8, ansonsten jedoch vergleichsweise geringen Veränderungen, als MG RV8 gebaut.

08 Jul 2020

Mercedes-Benz E 220 Cabrio

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– 1995 Mercedes-Benz E 220 Cabriolet aus der Baureihe W124
– ursprünglich in die Niederlande geliefert
– blauer Lack mit farblich passendem Lederinterieur
– elektrisch betätigtes Verdeck
– 2,2 Liter 4-Zylinder-Reihenmotor mit 110 kW (150 PS) und automatischem 4-Gang-Getriebe
– elektrische Fensterheber, CD-Radio, Lederlenkrad
– Sitzheizung, zwei Airbags
– abnehmbare Anhängerkupplung
– läuft auf 17″ Leichtmetallrädern
– niederländische Zulassungsdokumente


Nicht für alle offen, aber wenn offen, dann für Vier

Freunde offener Mercedes-Benz hatten zwei Jahrzehnte lang darauf warten müssen: Ein Cabrio, das im Heck keine Notsitze, sondern komfortable Sitzplätze bot, hatte es seit dem Produktionsende der W108-Reihe nicht mehr gegeben. Im Jahr 1992 war es endlich wieder soweit! Das Cabrio basierte auf dem 1987 erschienenen Coupé der E-Klasse (W124), die zu diesem Zeitpunkt schon acht Jahre auf dem Markt war. Frühe Interessenten durften sich nicht vom hohen Anschaffungspreis von 100.000 Mark abschrecken lassen, bekamen dafür ein technisch hochwertiges, ausgereiftes Fahrzeug mit dem bewährten 3 Liter-Vierventilmotor.
In den Folgejahren wurde die Motorenpalette nach unten erweitert, in der Basisversion mit Vierzylinder waren aber immer noch über 80.000 DM zu bezahlen. Von Oktober 1996 bis Juli 1997 gab es das Sondermodell „Final Edition“ mit edlem, schwarz-braunen Wurzelholz.
Da viele A124 zu Tuning-Opfern wurden, sind unverbastelte, originale Modelle heute auf dem Weg zu wertstabilen Klassikern.

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