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18 Okt 2023

Volkswagen Golf II GL 1.6

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Der Golf II, ein kompaktes Auto mit einem klassenübergreifenden Status
– 1.6L Vierzylindermotor, 53 kW, mit dem kraftstoffsparenden 4+E Schaltgetriebe
– 3 Fahrzeughalter
– GL (Grand Line) Ausstattung, die bestausgestattete Basisversion
– Manuelles Schiebedach
– Radio VW Beta, Automatikantenne
– Alufelgen, 2. Satz Reifen auf Stahlfelgen
– Domlager und Federteller erneuert, Wechsel Zahnriemen bei km-Stand 99.000
– Neue Frontscheibe mit Dichtung, fachgerechte Lackierung, rechte Fahrzeugseite und Windlauf
– Original Kaufrechnung aus 1987 vorhanden
– Serviceheft
– Deutsche Zulassung
Guter Allgemeinzustand mit geringen Gebrauchsspuren


1974 hatte Volkswagen den Golf präsentiert – eine große Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, dem Käfer mit seinem luftgekühlten Heckmotor. Der Golf war von Beginn an ein Fronttriebler, mit wassergekühlten, quer eingebauten Motoren – und ein Riesen-Erfolg. Nach neun Jahren wurde 1983 die zweite Generation eingeführt. Die charakteristische Form und das Grundkonzept blieben unangetastet, doch die neue Serie war etwas abgerundet und wesentlich größer: 5,5 cm breiter und volle 28 cm länger! Die Motorauswahl war groß: Sie begann bei 40 kW (55 PS) als Basismodell und reichte bis zu 118 kW (160 PS) im GTI G60 zum Ende der Produktionsspanne. Insgesamt wurden etwa 6,4 Millionen Golf II gebaut und führten die Zulassungsstatistiken in vielen Ländern an. Sogar heute ist der „Zweier-Golf“ auf deutschen Straßen noch ein gewohnter Anblick, dank effektiver Rost-Prävention und überragender Verarbeitungsqualität.
Eine Kleinserie (100 Stück) vom Golf II wurde als Elektroauto „citySTROMer“ gebaut. Interessanterweise gab es kein Werkscabrio, so dass der Golf I Cabrio (1980 – 1993) den Golf II vollständig überdauerte.

23 Aug 2021

Mercedes-Benz SLK 350

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– Gepflegter SLK 350 Roadster in iridium-silber
– 2. Hand
– 7 Gang Automatikgetriebe 7G-TRONIC
– 3.5L V6 Benzinmotor mit 272 PS und 350 Nm Drehmoment
– ABS
– 4 Airbags
– elektr. verstellbare Aussenspiegel + Fensterheber
– Bi-Xenon Scheinwerfer + Nebelscheinwerfer
– Einparkhilfe vorne+hinten
– Klimaanlage THERMATIC
– Multifunktions-Lederlenkrad
– Regensensor
– Tempomat
– Radio/CD
– Scheckheft gepflegt
– Original Mercedes Benz Alu Felgen
– deutsche Zulassungspapiere


Der Mercedes SLK ist ein Roadster, kleiner und preiswerter als die Mercedes Baureihe SL.
Auf dem Turiner Autosalon im April 1994 präsentierte Mercedes-Benz erstmalig in einer Studie mit dem Kürzel SLK einen kompakten Roadster mit einer langen Fahrzeugfront, kurzen Überhängen von Bug und Heck und einer ausgeprägten Keilform. Das Besondere an diesem 2-sitzigen Sportwagen ist das klappbare Stahldach. Per Knopfdruck verschwindet elektrohydraulisch innerhalb von 25 Sekunden das komplette Dach im Kofferraum. In Fragen zur Sicherheit überzeugte der SLK mit zwei Überrollbügeln hinter den Sitzen und den besonders stabilen A-Säulen. Somit wurde ein absolut hoher Überschlag-schutz für die Insassen gewährleistet. Das Motorenangebot umfasste einen 2,0 Liter Vierzylinder mit 100 kW (136 PS) und mit einem mechanisch aufgeladenen 2,3 Liter Vierzylinder mit 142 kW (193 PS). Die Zwei-Liter-Motorvariante erhielt im Frühjahr 2000 einen mechanischen Kompressor welche dann 120 kW (163 PS) auf die Straße brachte. Später wurde das Motorenangebot mit zwei Sechszylinder Motoren erweitert. Die erste Baureihe, R 170, wurde von 1996 – 2004 produziert.
Die 2. Baureihe, R 171, erschien im Frühjahr 2004. Dank einem neuentwickelten Fahrwerk, leistungsstärkeren Motoren und einer direkteren Lenkung bot der R 171 noch mehr Fahrspaß.

28 Apr 2017

NSU Sport-Prinz

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Dieser Sport-Prinz ist eine echte Rarität … wer küsst ihn wach?

Unser Sport-Prinz hat zwar keine 100 Jahre im Märchenschloss geschlafen, aber immerhin die letzten 20 Jahre in einer Garage verbracht. Jetzt freut er sich darauf, zu neuem Leben erweckt zu werden. Er bringt so viel Charisma mit, wie auf dreieinhalb Metern möglich sind. Ein Auto mit grenzenlosem „Mensch-ist-der-süß“ Faktor.
Aber ohne Fleiß keinen Preis, das gilt nicht nur im Märchen. Der Käufer dieses Schätzchens bekommt unverbastelte, originale Substanz. Der Innenraum ist komplett und dem Alter des Fahrzeugs entsprechend. Die Chromteile sind fleckig, auch die hellen Türverkleidungen und der Himmel sind nicht blütenrein, aber völlig im Rahmen. Fahrersitz und Notsitz hinten rechts zeigen Risse bzw. Beschädigungen. Das originale Blaupunkt-Radio ist mit dabei.
Der äußere Zustand ist akzeptabel, aber nicht perfekt. Das Coupé wurde in seinem langen Vorleben bereits nachlackiert, auch Rost findet sich mancherorts, zudem weist der vordere linke Kotflügel einen Kratzer auf und eine Radzierblende ist beschädigt. Der Zweizylindermotor im Heck ist ebenfalls noch im Dornröschenschlaf.

Aber Märchen gehen ja bekanntlich immer gut aus, daher: Nur Mut!


Italienische Eleganz für den kleinen Prinz aus Neckarsulm

War die Karosserie des 1957 vorgestellten Prinz I von manchen Kritikern als allzu hausbacken empfunden worden, präsentierte NSU ein Jahr später ein ausgesprochen elegantes Coupé auf der Basis des Kleinwagens, „einen bildhübschen Zweisitzer mit lichtem Pavillon und sanft abfallender Dachpartie“ (FAZ). Entworfen hatte ihn Franco Scaglione vom italienischen Karosseriebauer Bertone, der auch die Fertigung der ersten Karosserien übernahm. Da die Qualität zu wünschen übrig ließ, beauftragte NSU ab 1962 die Spezialfirma Drauz in Heilbronn mit dem Bau – dadurch wurde der Sport-Prinz nicht nur besser, sondern über 20 % günstiger!

Unter der gelungenen Hülle befand sich die bewährte Technik des jeweils aktuellen Prinzen: Zunächst der Zweizylinder des Prinz II, später die Maschine mit geringfügig vergrößertem Hubraum aus dem Prinz 4. Die Tester lobten die gute Straßenlage und Handlichkeit des Coupés – und trotz einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h war der Sport-Prinz auch auf Rallyes, speziell Bergstreckenrennen, durchaus erfolgreich.

02 Nov 2020

Katalog Auktion 3

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Auktionsdatum 06. Dezember 2020 um 15:00
RETRO CLASSICS®
Online Auktion – keine Teilnahme vor Ort möglich

Telefonnummer für Fragen zur Auktion:
+49 6727 89718-100

Diese Auktion ist beendet. Nicht verkaufte Fahrzeuge können im Freiverkauf erworben werden.
Neue Auktionstermine werden in Kürze bekanntgegeben.

 

28 Apr 2017

MG A 1500

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– ehrlicher MG A Roadster mit erstem Motor und Getriebe, französische Erstauslieferung
– Baujahr 1956, somit berechtigt zur Teilnahme an der Mille Miglia
– Motor im Jahr 2001 komplett revidiert
– vor Kurzem eine große Inspektion durchgeführt
– neue Bremsbeläge, Haupt- und Radbremszylinder, neuer Reifensatz
– Elektrik auf 12 V umgebaut, zwei neue Batterien sowie Warnblinker installiert
– Verdeck und Persenning schon erneuert und in gutem Zustand
– größtenteils originales Interieur, neue Steckscheiben
– 2001 wurden 6.500 € investiert, 2016 nochmals 5.000 €
– deutsche Zulassungspapiere, gültige HU bis 01/2019 und H-Kennzeichen
– sehr reizvoller und sehr britischer Roadster


Der MG A wurde bereits 1951 von Sidney Enever entworfen. Nachdem das Projekt vom BMC Vorstand nicht freigegeben wurde, verschwand es zunächst in der Schublade und wurde erst vier Jahre später realisiert, als die Verkäufe für die in die Jahre gekommene T-Serie einbrachen. Dank seines aufregenden Designs wurde er schnell zum erfolgreichsten britischen Sportwagen seiner Zeit, mit über 100.000 gebauten Exemplaren.
Motorseitig wurde der ursprüngliche 1.489 cm³ zunächst 1959 abgelöst durch einen 1.588 cm³ und dann ab 1961 durch eine 1.622 cm³-Maschine. Die A-Serie ist als Roadster bekannt, aber es gab ab 1956 auch Coupés, die trotz besserer Ausstattung nie auch nur annähernd so populär waren wie die offene Version.
Übrigens lassen sich die Türen des Roadsters nicht abschließen, sie haben weder Türgriff noch Schloss. Man reicht einfach nur hinein und zieht an der Schnur…
Preise für MG A haben sich in den letzten 50 Jahren kontinuierlich nach oben entwickelt.

01 Aug 2023

Mercedes-Benz SLK 230 Kompressor

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Mercedes Benz SLK, heute schon ein Klassiker!
– 2,3 L 4-Zylinder-Reihenmotor mit Kompressoraufladung und 142 kW (193 PS)
– 5-Gang Automatikgetriebe
– Aus 1. Hand, nur selten gefahren, zeitweise Saisonkennzeichen
– Nur 46.000 Km
– Plausibler Tachostand durch Servicedokumente
– Designo-Werkslackierung Lackcode 814 mineralgrün
– Leder-Innenausstattung im Designo-Mineralgrün zweifarbig
– Überrollbügel in Designo-Farbe beledert, Netzwindschott
– Sitzheizung, Klimaanlage, Radio MB Audio 10 CD, Soundsystem
– AMG-Speichenrad-Design, Heckscheibe elektr. heizbar
– Deutsche Zulassung

Außergewöhnlicher SLK der 1. Generation in toller Farb- und Ausstattungskombination im gepflegten Jahreswagenzustand


Der Mercedes SLK ist ein Roadster, kleiner und preiswerter als die Mercedes Baureihe SL.
Auf dem Turiner Autosalon im April 1994 präsentierte Mercedes-Benz erstmalig in einer Studie mit dem Kürzel SLK einen kompakten Roadster mit einer langen Fahrzeugfront, kurzen Überhängen von Bug und Heck und einer ausgeprägten Keilform. Das Besondere an diesem 2-sitzigen Sportwagen ist das klappbare Stahldach. Per Knopfdruck verschwindet elektrohydraulisch innerhalb von 25 Sekunden das komplette Dach im Kofferraum. In Fragen zur Sicherheit überzeugte der SLK mit zwei Überrollbügeln hinter den Sitzen und den besonders stabilen A-Säulen. Somit wurde ein absolut hoher Überschlag-schutz für die Insassen gewährleistet. Das Motorenangebot umfasste einen 2,0 Liter Vierzylinder mit 100 kW (136 PS) und mit einem mechanisch aufgeladenen 2,3 Liter Vierzylinder mit 142 kW (193 PS). Die Zwei-Liter-Motorvariante erhielt im Frühjahr 2000 einen mechanischen Kompressor welche dann 120 kW (163 PS) auf die Straße brachte. Später wurde das Motorenangebot mit zwei Sechszylinder Motoren erweitert. Die erste Baureihe, R 170, wurde von 1996 – 2004 produziert.
Die 2. Baureihe, R 171, erschien im Frühjahr 2004. Dank einem neuentwickelten Fahrwerk, leistungsstärkeren Motoren und einer direkteren Lenkung bot der R 171 noch mehr Fahrspaß.

28 Apr 2017

Mercedes-Benz E 220

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Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen raren und umfangreich ausgestatteten E 220 Cabrio „Final Edition“ mit luxemburgischen Papieren und einem abgelesen Kilometerstand von 212.300 km. Angetrieben wird der A 124 von einem 2,2 Liter-Vierzylinder-Motor mit 110 kW (150 PS) und manuellem Schaltgetriebe.

Äußerlich präsentiert sich das Sondermodell in der seltenen Originalfarbe vivianitgrün-metallic (MB Farbcode 279). Zum sportlichen Auftritt passen die Alufelgen und das Sportfahrwerk. 

Eher elegant geht es im schwarz gehaltenen Innenraum zu. Eine Lederausstattung mit Sitzheizung ist ebenso an Bord wie eine Klimaanlage und eine Niveauregulierung für die Hinterachse. Etwas Zuwendung benötigt das elektrische Verdeck sowie die Stoßstange hinten rechts (Parkschaden), einige Nachlackierungen sind erkennbar.

Das E-Klasse Cabrio ist heute schon ein Klassiker und die üppig ausgestattete Final Edition besonders gesucht und rar, mit lediglich gebauten 1.390 Exemplaren! Das Fahrzeug hat neuen TÜV (01/2017).


Nicht für alle offen, aber wenn offen, dann für Vier

Freunde offener Mercedes-Benz hatten zwei Jahrzehnte lang darauf warten müssen: Ein Cabrio, das im Heck keine Notsitze, sondern komfortable Sitzplätze bot, hatte es seit dem Produktionsende der W 108-Reihe nicht mehr gegeben. Im Jahr 1992 war es endlich wieder soweit! Das Cabrio basierte auf dem 1987 erschienenen Coupé der E-Klasse (W 124), die zu diesem Zeitpunkt schon acht Jahre auf dem Markt war. Frühe Interessenten durften sich nicht vom hohen Anschaffungspreis von 100.000 Mark abschrecken lassen, bekamen dafür ein technisch hochwertiges, ausgereiftes Fahrzeug mit dem bewährten 3-Liter-Vierventilmotor.

In den Folgejahren wurde die Motorenpalette nach unten erweitert, in der Basisversion mit Vierzylinder waren aber immer noch knapp 80.000 DM zu berappen. Von Oktober 1996 bis Juli 1997 gab es das Sondermodell „Final Edition“ mit edlem, schwarz-braunen Wurzelholz.

Da viele A 124 zu Tuning-Opfern wurden, sind unverbastelte, originale Modelle heute auf dem Weg zu wertstabilen Klassikern.

29 Jun 2020

BMW 320 i Touring Exclusive Edition

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– BMW 320 i Touring Exclusive Edition, Baujahr 1998
– in Deutschland ausgeliefert und stets hier zugelassen
– Fahrzeug aus 2. Hand
– abgelesene Laufleistung von 115.700 km
– Außenlackierung in bostongrün-metallic und schwarzes Leder-Interieur
– 2,0 Liter-Ottomotor mit 110 kW (150 PS) und manuellem Schaltgetriebe
– Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Sitzheizung
– Innenlichtpaket, M-Lederlenkrad
– weiße Blinkleuchten, Leichtmetallfelgen
– Anhängerkupplung
– Radio BMW Business RDS
– neue Batterie


Der Nachfolger des beliebten E30 wurde 1990 als 3. Generation der BMW 3er-Reihe vorgestellt. Intern als E36 bezeichnet, war die neue Limousine erheblich größer (und teurer) als ihr Vorgänger. Mit ihr hielten neue Designmerkmale Einzug, wie die Deckgläser über den traditionellen Doppelscheinwerfern, der vorwärts geneigte Nierengrill oder das höhere Heck. Es gab den E36 mit einer Vielzahl von Karosserievarianten: Neu war ein elegantes Coupé, welches kaum Gleichteile mit der 4-türigen Limousine hatte. Eine kurze Schrägheck-Limousine, Compact genannt, kam 1994 dazu. 1995 folgte der als Touring bezeichnete Kombi. Es gab sowohl ein Werks-Cabrio, als auch das (seltene) Baur-Cabrio, welches beim E36 letztmalig angeboten wurde. Der Z3 Roadster (E36/7), welcher auf der Plattform des E36 Compact basierte, rundete die Palette ab.
Die Motorauswahl war riesig, und kein Benzinmotor leistete weniger als 73 kW (100 PS). Spitzenmodell war ab 1992 der M3 mit 210 kW (286 PS) aus 3,0 Litern Hubraum. 1997 wurde dieser durch einen 3,2 Liter-Kraftwerk mit 236 kW (321 PS) ersetzt. 4- und 6-Zylinder-Dieselmotoren waren ebenfalls lieferbar. Der E36 wurde insgesamt 2,5 Millionen mal gebaut: in München, Regensburg, Dingolfing sowie in der neu errichteten Fabrik in Spartanburg (USA).

28 Apr 2017

Mercedes-Benz 450 SL

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Mercedes Benz – die Sicherheit, besser zu fahren

‚Die SL-Modelle sind komfortable Sportwagen. Sie sind weder laut noch eng. Ausstattung und Fahrkomfort entsprechen den großen Mercedes-Benz Limousinen. Besitzer und Fahrer werden vergessen, was sie bisher über sportliche Wagen wussten. Denn die SL-Modelle gehen weit über „Sportlichkeit mit Komfort“ hinaus. Die Synthese aller Eigenschaften ist entscheidend, und hier war Harmonie das Ziel.‘ – Dieses Originalzitat aus dem Prospekt von 1974 ist heute noch genauso zutreffend wie damals vor 40 Jahren.

Der 450 SL ist serienmäßig mit der 3-Gang-Wandler-Automatic ausgerüstet. So auch unser Exemplar mit dem 4,5 Liter V8 (M117) mit 180 PS, der ausschließlich in den USA angeboten wurde. Das Fahrzeug ist Baujahr 1976 und hat 181.148 Meilen gelaufen.

An dem Fahrzeug sind einige Arbeiten durchzuführen. Unter anderem ist das Verdeck defekt.
Karosserie, Technik und Interieur bedürfen ebenfalls weitläufiger Zuwendung. Vollabnahme und deutscher TÜV stehen noch aus.

Für alle, die noch Platz in der Garage haben das perfekte Restaurationsobjekt.


Ein Traum von Automobil! Von 1971-1989 begründete der R 107 den unschlagbaren Ruf der Marke Mercedes-Benz im offenen Zweisitzer-Segment.

Von Herbst 1971 an wird außerdem zunächst der Typ 450 SL für den US-Markt gebaut, dessen Motor M 117 in den US-Ausführungen 132 kW (180 PS) für Kalifornien und 140 kW (190 PS) für die übrigen Staaten leistet, ab 1973 in der Europa-Ausführung 165 kW (225 PS) bei 5000 U/min. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h, und von null auf 100 km/h gelangt er in 8,8 Sekunden.

Die Produktion der Baureihe R 107 endete im August 1989, mehr als 18 Jahre nach dem Produktionsstart. Damit gehört er zur am längsten gebauten Karosse von Mercedes-Benz. Insgesamt entstanden im Stammwerk Sindelfingen 237.287 offene Fahrzeuge.
 
Dieses Fahrzeug setzte im Laufe der Zeit zahlreiche Standards mit fortlaufenden Innovationen und zählt heute zu den ewigen Klassikern unter den Automobilen.

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