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29 Mrz 2018

Mercedes-Benz E 200 Cabrio (W124)

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– attraktives und gepflegtes Mercedes-Benz E 200 Cabrio
– unfallfreies „matching numbers“-Fahrzeug, stets in Deutschland zugelassen
– vollständige Eigentümerhistorie und umfangreiche Dokumentation seit 2002
– originale Bordmappe mit Bedienungsanleitung, Datenkarte und Serviceheft mit allen Einträgen
– Originalradio an Bord
– originale Leichtmetallfelgen gehören zum Fahrzeug
– Sonderausstattung ab Werk beinhaltet Sitzheizung, Windschott, zwei Airbags, Mittelarmlehne
– schwarzes Verdeck bei Kilometerstand 118.000 erneuert
– Zylinderkopfdichtung 2016 bei renommiertem Fachbetrieb erneuert, Anlasser 2017 erneuert
– insgesamt knapp 9.000 € im Laufe der letzten drei Jahre investiert
– deutsche Zulassungsdokumente und gültige HU bis 03/2019


Nicht für alle offen, aber wenn offen, dann für Vier

Freunde offener Mercedes-Benz hatten zwei Jahrzehnte lang darauf warten müssen: Ein Cabrio, das im Heck keine Notsitze, sondern komfortable Sitzplätze bot, hatte es seit dem Produktionsende der W108-Reihe nicht mehr gegeben. Im Jahr 1992 war es endlich wieder soweit! Das Cabrio basierte auf dem 1987 erschienenen Coupé der E-Klasse (W124), die zu diesem Zeitpunkt schon acht Jahre auf dem Markt war. Frühe Interessenten durften sich nicht vom hohen Anschaffungspreis von 100.000 Mark abschrecken lassen, bekamen dafür ein technisch hochwertiges, ausgereiftes Fahrzeug mit dem bewährten 3 Liter-Vierventilmotor.

In den Folgejahren wurde die Motorenpalette nach unten erweitert, in der Basisversion mit Vierzylinder waren aber immer noch knapp 80.000 DM zu berappen. Von Oktober 1996 bis Juli 1997 gab es das Sondermodell „Final Edition“ mit edlem, schwarz-braunen Wurzelholz.
Da viele A124 zu Tuning-Opfern wurden, sind unverbastelte, originale Modelle heute auf dem Weg zu wertstabilen Klassikern.

18 Apr 2018

BMW M3 3.2 (E36)

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– BMW M3 aus der Baureihe E36 in cosmosschwarz-metallic
– ursprünglich nach Japan ausgeliefert, 2017 nach Polen importiert
– Reihen-Sechszylinder mit einer Leistung von 236 kW (321 PS) aus 3,2 Litern Hubraum
– Serviceheft mit zahlreichen Einträgen vorhanden
– unlängst großer Kundendienst durchgeführt, alle Flüssigkeiten gewechselt
– neue Reifen 01/2018
– überwiegend noch originaler Lack, angabegemäß unfallfrei
– elektrisches Schiebedach, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Klimaautomatik
– originales HiFi-System und Radio an Bord
– BMW Classic-Zertifikat vorhanden
– gültige HU bis 09/2018


Der Nachfolger des beliebten E30 wurde 1990 als 3. Generation der BMW 3er-Reihe vorgestellt. Intern als E36 bezeichnet, war die neue Limousine erheblich größer (und teurer) als ihr Vorgänger. Mit ihr hielten neue Designmerkmale Einzug, wie die Deckgläser über den traditionellen Doppelscheinwerfern, der vorwärts geneigte Nierengrill oder das höhere Heck. Es gab den E36 mit einer Vielzahl von Karosserievarianten: Neu war ein elegantes Coupé, welches kaum Gleichteile mit der 4-türigen Limousine hatte. Eine kurze Schrägheck-Limousine, Compact genannt, kam 1994 dazu. 1995 folgte der als Touring bezeichnete Kombi. Es gab sowohl ein Werks-Cabrio, als auch das (seltene) Baur-Cabrio, welches beim E36 letztmalig angeboten wurde. Der Z3 Roadster (E36/7), welcher auf der Plattform des E36 Compact basierte, rundete die Palette ab.
Die Motorauswahl war riesig, und kein Benzinmotor leistete weniger als 73 kW (100 PS). Spitzenmodell war ab 1992 der M3 mit 210 kW (286 PS) aus 3,0 Litern Hubraum. 1997 wurde dieser durch einen 3,2 Liter-Kraftwerk mit 236 kW (321 PS) ersetzt. 4- und 6-Zylinder-Dieselmotoren waren ebenfalls lieferbar. Der E36 wurde insgesamt 2,5 Millionen mal gebaut: in München, Regensburg, Dingolfing sowie in der neu errichteten Fabrik in Spartanburg (USA).

25 Apr 2022

MG F 1.8 VVC

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Dieser MG F VVC stammt aus der Schweiz und ist erst 123.000 Km gelaufen
– Fahrzeug aus dem letzten Baujahr der ersten Baureihe
– Im Januar 1999 durch die Emil Frey AG in Zürich ausgeliefert
– Dank Variable Valve Control hat der MGF 146 PS aus 1.8 Liter Hubraum
– Dunkelgrüne Außenlackierung in Kombination mit beigem Leder-Interieur
– Elektrische Fensterheber, Klimaanlage, elektr. Außenspiegel und Öltemperaturanzeige
– Sportliches Lederlenkrad mit Lochleder, original MG Leichtmetallfelgen, JVC CD-Radio
– Hardtop vorhanden
– Lückenloses Serviceheft
– Zahnriemen und Zylinderkopfdichtung gewechselt bei ca. 100.000 km
– Technisch wie optisch sehr guter Allgemeinzustand


MG stellte bis Ende der 1980er Jahre Sportwagen her. In den darauf folgenden Jahren 1982 bis 1991 wurden lediglich sportliche Kompaktwagen und Limousinen von Rover über MG vermarktet.

1994 wurde das Design finalisiert und die Serienfertigung vorbereitet. Die offizielle Markteinführung in Großbritannien war im September 1995 , während das Fahrzeug erst einige Monate später auch in Deutschland lieferbar war. Zur Modelleinführung war zunächst nur eine Motorisierung erhältlich mit 120 PS. Später in 1996 folgte dann eine auf dem gleichen 1.8-Liter Rover Vierzylinder basierende Version mit 145 PS und variabler Ventilsteuerung.
Ab 1999 war eine Facelift-Variante des F erhältlich. Am auffälligsten war das neu gestaltete Interieur mit verändertem Tacho-Zifferblatt mit nun digitaler Kilometeranzeige, sowie neu gestalteter Sitze und Türverkleidungen, während der F von außen nahezu identisch blieb.
Erstmals war mit der 115-PS-Modellversion Step Speed nun auch ein Automatikgetriebe lieferbar.

28 Apr 2020

Mercedes-Benz E 220 Cabrio

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– Mercedes-Benz E 220 Cabriolet aus der Baureihe W124
– aus dem vorletzten Produktionsjahr, 1996
– in Deutschland ausgeliefert und stets hier zugelassen
– schwarzer Lack mit farblich passendem Lederinterieur
– elektrisch betätigtes Verdeck und Windschott
– 2,2 Liter 4-Zylinder-Reihenmotor mit 110 kW (150 PS) und automatischem 4-Gang-Getriebe
– elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Mittelarmlehne
– elektrisch verstellbare, beheizbare Vordersitze, zwei Airbags, Alarmanlage
– Bremsen kürzlich erneuert, neuwertige Reifen
– deutsche Zulassungspapiere und gültige technische HU bis 04/2020
– Serviceheft bis KM 75 000


Nicht für alle offen, aber wenn offen, dann für Vier

Freunde offener Mercedes-Benz hatten zwei Jahrzehnte lang darauf warten müssen: Ein Cabrio, das im Heck keine Notsitze, sondern komfortable Sitzplätze bot, hatte es seit dem Produktionsende der W108-Reihe nicht mehr gegeben. Im Jahr 1992 war es endlich wieder soweit! Das Cabrio basierte auf dem 1987 erschienenen Coupé der E-Klasse (W124), die zu diesem Zeitpunkt schon acht Jahre auf dem Markt war. Frühe Interessenten durften sich nicht vom hohen Anschaffungspreis von 100.000 Mark abschrecken lassen, bekamen dafür ein technisch hochwertiges, ausgereiftes Fahrzeug mit dem bewährten 3 Liter-Vierventilmotor.
In den Folgejahren wurde die Motorenpalette nach unten erweitert, in der Basisversion mit Vierzylinder waren aber immer noch knapp 80.000 DM zu berappen. Von Oktober 1996 bis Juli 1997 gab es das Sondermodell „Final Edition“ mit edlem, schwarz-braunen Wurzelholz.
Da viele A124 zu Tuning-Opfern wurden, sind unverbastelte, originale Modelle heute auf dem Weg zu wertstabilen Klassikern.

11 Dez 2019

BMW M3 Cabrio (E36)

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– BMW M3 aus der Baureihe E36, Baujahr 1998
– 3,2 Liter-Motor mit 179 kW (243 PS) und Automatikgetriebe
– niedrige belegbare Laufleistung von nur 34.400 Meilen
– Außenlackierung in cosmosschwarz-metallic und caramelfarbenes Teilleder-Interieur
– vollautomatisches schwarzes Verdeck
– Sportsitze, elektrische Sitzverstellung und Sitzheizung vorne, Mittelarmlehne
– beheizbare Frontscheibe mit Grünkeil, Nebelscheinwerfer
– Multifunktions-Sportlenkrad, Tempomat, Bordcomputer und Klimaautomatik
– originales Harman-Kardon HiFi-System und BMW Business CD Radio an Bord
– deutsche Zulassungsdokumente
– HÜ gültig bis 09/2021


Der Nachfolger des beliebten E30 wurde 1990 als 3. Generation der BMW 3er-Reihe vorgestellt. Intern als E36 bezeichnet, war die neue Limousine erheblich größer (und teurer) als ihr Vorgänger. Mit ihr hielten neue Designmerkmale Einzug, wie die Deckgläser über den traditionellen Doppelscheinwerfern, der vorwärts geneigte Nierengrill oder das höhere Heck. Es gab den E36 mit einer Vielzahl von Karosserievarianten: Neu war ein elegantes Coupé, welches kaum Gleichteile mit der 4-türigen Limousine hatte. Eine kurze Schrägheck-Limousine, Compact genannt, kam 1994 dazu. 1995 folgte der als Touring bezeichnete Kombi. Es gab sowohl ein Werks-Cabrio, als auch das (seltene) Baur-Cabrio, welches beim E36 letztmalig angeboten wurde. Der Z3 Roadster (E36/7), welcher auf der Plattform des E36 Compact basierte, rundete die Palette ab.
Die Motorauswahl war riesig, und kein Benzinmotor leistete weniger als 73 kW (100 PS). Spitzenmodell war ab 1992 der M3 mit 210 kW (286 PS) aus 3,0 Litern Hubraum. 1997 wurde dieser durch einen 3,2 Liter-Kraftwerk mit 236 kW (321 PS) ersetzt. 4- und 6-Zylinder-Dieselmotoren waren ebenfalls lieferbar. Der E36 wurde insgesamt 2,5 Millionen mal gebaut: in München, Regensburg, Dingolfing sowie in der neu errichteten Fabrik in Spartanburg (USA).

07 Sep 2021

Mercedes-Benz E 200 T

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– Mercedes-Benz E 200 T der Baureihe W 124, Baujahr 1994
– rundum originales Fahrzeug
– lediglich zwei eingetragene Halter (innerhalb der Familie) und nur 93.400 km auf der Uhr
– 2018 Inspektion durchgeführt: Alle Flüssigkeiten + Filter gewechselt, neue Zündkerzen
– 2018 Neu: Batterie, Kardanwellenlager und Spurstangenköpfe
– seltener und attraktiver Farbton Nutria-metallic (Mercedes-Benz Farbcode 475)
– E-Klasse mit Modellpflege des Jahres 1993
– 4-Zylinder-Ottomotor mit 100 kW (136 PS) aus 2,0 Litern Hubraum und 5-Gang-Handschaltung
– Schiebedach
– beiges Stoff-Interieur in gutem Erhaltungszustand
– originales Radio Blaupunkt Freiburg
– abnehmbarer Anhängerkupplung
– Diebstahlwarnanlage
– Zentralverriegelung mit Fernbedienung im Schlüssel
– in Deutschland ausgeliefert und stets hier zugelassen


Selbst ein höchst erfolgreiches Automodell muss irgendwann ersetzt werden, so folgte auf den Mercedes W123 – ein Volumenmodell mit über 2,7 Millionen Einheiten – im Jahr 1984 der W124. Für das kommende Jahrzehnt und darüber hinaus setzte dieser Mercedes den Standard in der oberen Mittelklasse. Das Design stammte von Bruno Sacco, Technik und Verarbeitungsqualität waren hervorragend – die Fans sprechen heute vom W124 als „dem letzten echten Mercedes“. Trotz seiner etwas kantigen Linienführung und dem markanten Kühlergrill, typisch für Mercedes in dieser Epoche, hatte der W124 einen sehr niedrigen cw-Wert von 0,28 (mit schmalen Reifen).
Eine breite Motorenpalette stand zur Auswahl, Benziner mit 4, 6 oder 8 Zylindern und Diesel mit 4, 5 oder 6 Zylindern. Zusätzlich zur Limousine, die mit Abstand am häufigsten gebaut wurde, gab es auch Kombis (ab 1985), Coupés (1987) und Cabriolets (1991), sowie seltene Varianten mit langem Radstand. Der W124 erhielt zwei Modellpflegen, im Jahr 1989 und dann wieder 1993, als der Name „E-Klasse“ eingeführt wurde.
Die Produktionszahl des W124 erreichte fast das Niveau des Vorgängers, mit insgesamt 2.562.143 gebauten Einheiten.

28 Apr 2017

Rolls-Royce Corniche

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Wer wünscht sich nicht, dem Alltag auf luxuriöse Weise entfliehen zu können?
Dieser Rolls-Royce Corniche aus dem Mai 1980 ist ein Cabrio der anderen Art, welches ursprünglich in die USA ausgeliefert wurde. Eines der Charaktermerkmale der Luxuswagen dieses renommiertesten aller britischen Automobilhersteller, ist ihre gewisse inhärente Zeitlosigkeit: Kaum jemand würde beim Anblick dieses Traumautos denken, dass es bereits 35 Jahre alt ist. Die wunderbare Verarbeitung sowie die Verwendung hochwertiger Materialien haben sich gelohnt. Im Inneren zeigen sich die Sitze aus dunkelblauem, gestepptem Leder, die passenden Türverkleidungen und das Wurzelholz-Armaturenbrett sämtlich in präsentablem Zustand und verleihen der Corniche einen wahrhaft edlen Charakter. Der positive Gesamteindruck wird durch die schöne Zweifarblackierung in schwarz/blau und dem gut erhaltenen Chrom gestützt.
Der Tacho zeigt eine abgelesene Laufleistung von nur 43.100 Meilen. Der Motorraum, welcher den massiven V8 beherbergt, sieht sauber und trocken aus, ebenso wie der vollständig mit Teppich ausgekleidete Kofferraum. Eine Classic Data-Kurzbewertung aus dem Jahr 2011 bescheinigte der Corniche in Zustand 2+ seinerzeit einen Marktwert von 65.000 €.
Wenn Sie davon träumten, in eine andere Welt eintauchen zu können, ist möglicherweise dies der perfekte Ausgangspunkt.


Das ultimative Statussymbol

Kein anderes Auto symbolisiert Reichtum und Macht in einem Maße, wie es ein Rolls-Royce vermag, ganz besonders der Corniche. Das Cabrio bzw. die Zweitürer-Limousine (wie man bei RR anstatt „Coupé“ zu sagen pflegte) wurde volle 24 Jahre lang gebaut, insgesamt als 5.146 Cabrios, 1.108 Limousinen und weitere 140 Corniche mit Bentley-Emblem. Bei seiner Präsentation war dies das teuerste Serienfahrzeug der Welt. Die potenten Käufer mussten sich auf eine vierjährige Wartezeit einstellen.

Der Corniche wird von dem bekannten 6.750 Liter V8 Motor angetrieben, der das 2,3 Tonnen schwere Luxusgefährt auf bis zu 190 km/h beschleunigt. Selbstverständlich dürfte kaum ein Corniche solcherart ausgefahren worden sein, wenn es so viel schöner ist, in großartigem Komfort zu schweben – dank hydraulischer Niveauregulierung. Und in unübertroffenem Stil, fast ohne Geräusch, außer dem des Windes…

17 Mai 2023

Live-Auktion im Classicbid Zentrum Rheinhessen 03.06.2023

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Willkommen zu unserer Auktion im Classicbid Zentrum Rheinhessen

am Sa., 03.06. um 15 Uhr

Es ist wieder so weit! Wir freuen uns, endlich wieder die Spannung und Freude einer Live-Auktion mit Ihnen zusammen erleben zu dürfen.

Im Rahmen der Classicbid Saisoneröffnung findet am Samstag, den 03. Juni 2023 um 15 Uhr eine exklusive Classicbid Auktion in unserem Zentrum in Grolsheim statt.

Freuen Sie sich diesmal auf ein paar besondere Raritäten der Automobilgeschichte, welche auch Ihr Herz höherschlagen lassen. Hier können Sie sich die Schmuckstücke schon vorab in unserem Online-Katalog ansehen.

Sollten Sie nicht Live dabei sein können, haben Sie die Möglichkeit, per schriftlichem Gebot an unserer Auktion teil zu nehmen.

Zum Onlinekatalog


 

Live Auktion mit schriftlichem Gebot

Die Classicbid-Auktion am 3. Juni erfolgt live vor Ort.

Sie können nicht vor Ort sein?
Dann senden Sie uns ein „schriftliches Gebot“.

Einfach das Formular Bieterregistrierung ausfüllen und zusammen mit einer Kopie Ihres Personalausweises (Vorder- und Rückseite) bis spätestens 1 Tag vor der Auktion an info@classicbid.de zurücksenden. Nutzen Sie dafür bitte das Formular im Downloadbereich.

 

Herzlichst, Ihr Classicbid-Team

Noch Fragen?
Rufen Sie uns an: +49 6727 89718-100
Fax: +49 6727 89718-255
info@classicbid.de

Downloads

Nicht versteigerte Fahrzeuge können nach der Auktion im Freiverkauf erworben werden.

19 Jul 2018

Volkswagen Golf II GTI 16V

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– zweitüriger VW Golf GTI 16 V
– am 19.08.1986 ausgeliefert und am 30.10.1986 in Deutschland erstzugelassen
– Volkswagen Fahrzeug-Identitätsurkunde vorhanden
– vier Halter eingetragen
– höhenverstellbarer Fahrersitz
– VW Beta-Radio und Webasto-Glasdach
– Stahlfelgen, Doppelrohr-Auspuff
– keine Unfallschäden erkennbar
– Zylinderkopfdichtung 2015 erneuert
– Wegstreckenzähler ersetzt
– deutsche Zulassungsdokumente


1974 hatte Volkswagen den Golf präsentiert – eine große Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, dem Käfer mit seinem luftgekühlten Heckmotor. Der Golf war von Beginn an ein Fronttriebler, mit wassergekühlten, quer eingebauten Motoren – und ein Riesen-Erfolg. Nach neun Jahren wurde 1983 die zweite Generation eingeführt. Die charakteristische Form und das Grundkonzept blieben unangetastet, doch die neue Serie war etwas abgerundet und wesentlich größer: 5,5 cm breiter und volle 28 cm länger! Die Motorauswahl war groß: Sie begann bei 40 kW (55 PS) als Basismodell und reichte bis zu 118 kW (160 PS) im GTI G60 zum Ende der Produktionsspanne. Insgesamt wurden etwa 6,4 Millionen Golf II gebaut und führten die Zulassungsstatistiken in vielen Ländern an. Sogar heute ist der „Zweier-Golf“ auf deutschen Straßen noch ein gewohnter Anblick, dank effektiver Rost-Prävention und überragender Verarbeitungsqualität.
Der „Golf Country“ (1990 – 1991) mit Allradantrieb, erhöhter Bodenfreiheit und Rammbügeln nahm das Konzept heutiger SUVs vorweg, nicht jedoch deren Erfolg. Eine Kleinserie (100 Stück) vom Golf II wurde als Elektroauto „citySTROMer“ gebaut. Interessanterweise gab es kein Werkscabrio, so dass der Golf I Cabrio (1980 – 1993) den Golf II vollständig überdauerte.

28 Apr 2017

NSU Prinz 3

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Ein Garagenfund – Restauratoren gesucht!

Hier haben wir einen seltenen Prinz 3 für Sie im Angebot. Ein knuffiges, rundliches, hübsches kleines Automobil, das ganz sicher ein echter Hingucker wird, wenn es erst einmal restauriert ist.

Der Innenraum weist deutliche Gebrauchs- und Alterungserscheinungen auf, allerdings sind die Sitze original und erstaunlich gut erhalten. Das Getriebe fehlt, der 2-Zylinder-Heckmotor wurde nicht überprüft. Da der NSU die letzten 20 Jahre unbewegt in einer trockener Garage geparkt war, ist mit Sicherheit einiges zu tun. Andererseits ist hier viel gute Originalsubstanz erhalten.

Dieses kleine Schätzchen hätte es verdient, richtig hübsch aufgearbeitet zu werden. Wer traut sich?


Fahre Prinz und Du bist König – 50er Jahre Charme in Reinkultur

Gerade mal 3,15 m lang, kaum über 500 kg Leergewicht, 20 PS aus 600 cm³, zwei Zylinder, knapp über 100 km/h Spitze – aber Platz für vier Personen, die sich gemäß Werbeslogan wie die Könige fühlten – das war der NSU Prinz, wie er auf der IAA 1957 erstmals vorgestellt wurde.

Die abgerundete Fensterpartie im Heck ließ noch erahnen, dass NSU ursprünglich ein dreirädriges Fahrzeug in der Art eines Kabinenrollers geplant hatte, bevor auf die modernere vierrädrige Bauart umgeschwenkt wurde. Das Getriebe im spartanisch ausgestatteten Prinz I war nicht synchronisiert, ab 1959 gab es im Prinz II dann ein synchronisiertes Vierganggetriebe, schwenkbare Dreiecksfenster in den Vordertüren und Liegesitze. Ebenfalls ab 1959 war der Prinz 30 lieferbar, der dank höherer Verdichtung und einem größeren Vergaser 30 PS leistete, was immerhin für 118 km/h reichte. Die kleinen Motoren im Heck waren zwar laut, aber langlebig und sparsam. Von dieser Serie des „kleinen Prinz“ aus Neckarsulm wurden insgesamt 94.549 Fahrzeuge gebaut.

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