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21 Okt 2020

Onlineauktionen – RETRO

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4.12.2020


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5.12.2020


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6.12.2020

 

 

 

Willkommen zu unseren „Virtuellen Klassiker-Auktionen“

Powered by RETRO CLASSICS

am Fr., 4.12. ab 16.30 Uhr (Auktions-Start 17 Uhr)
am Sa., 5.12. ab 14.30 Uhr (Auktions-Start 15 Uhr)
am So., 6.12. ab 14.30 Uhr (Auktions-Start 15 Uhr)

Schade, dass unsere Live-Auktion auf der Retro Classics Bavaria dieses Jahr nun doch nicht stattfinden kann. Die momentane Lage lässt dies leider nicht zu. Aber Sicherheit geht auch hier vor.

Die schöne Nachricht dabei: Wir verlegen unsere beliebte Klassiker-Auktion ins Netz – und das gleich drei Mal hintereinander. Freuen Sie sich also auf unseren Marathon-Auktions-Live-Stream mit drei separaten Online-Auktionen. Schalten Sie sich dazu und finden Sie unter den zahlreichen Oldtimer- und Youngtimer-Angeboten in den verschiedensten Preisklassen Ihren Traumwagen. Und auch wer nicht mitbietet, kommt bei uns auf seine Kosten – einfach mal reinschauen.

RETRO Classics

Sie interessieren sich für die Auktions-Teilnahme?

Dann können Sie sich hier die Unterlagen runterladen, die Sie zur Registrierung benötigen.

1. Einfach ausfüllen, einscannen und mit der Kopie eines gültigen Ausweises (Vorder- und Rückseite) an info@classicbid.de bis spätestens einen Tag vor der Auktion zurücksenden, damit der Online-Zugang gewährleistet ist. Innerhalb von 24 Stunden erhalten Sie Ihre Login-Daten zugesandt, mit denen Sie sich dann zur Online-Auktion einloggen können.

2. Alternativ können Sie ein schriftliches Gebot abgeben. Nutzen Sie dafür bitte das Formular „Schriftliches Gebot“ im Downloadbereich. In diesem Fall entfällt die oben beschriebene Registrierung.

Bitte beachten Sie, dass es sich um reine Online-Auktionen ohne Publikum vor Ort handelt.

Herzlichst, Ihr Classicbid-Team

Noch Fragen?
Rufen Sie uns an: +49 6727 89718-100
Fax: +49 6727 89718-255
info@classicbid.de

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Unsere „Virtuellen Klassiker-Auktionen“ werden auch im Live-Stream übertragen

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Wichtiger Hinweis! Technisch bedingt ist der Livestream um einige Sekunden verzögert. Sollten Sie bieten, ist ausschließlich die Zeitangabe auf der Auktionsseite relevant.

Die Bildqualität lässt sich über die Einstellungen im Zahnrad anpassen, das bei Mouse over video rechts unten erscheint.

Nicht versteigerte Fahrzeuge können nach der Auktion im Freiverkauf erworben werden.

29 Mrz 2018

MG B GT

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– MG B GT, in allzeit modischer Farbkombination aus Weiß und Schwarz
– 1996 aus den USA nach Deutschland importiert
– durch den bisher einzigen Besitzer in Deutschland in Eigenregie aufgebaut
– seither sorgfältig gewartet und gepflegt
– 2012 außer Betrieb genommen, seitdem trocken gelagert
– schwarzes Kunstleder-Interieur mit nur leichter Patina
– Chromstoßstangen, Kühlergrill und Spiegel glänzen
– läuft auf schönen Chrom-Speichenrädern
– deutsche Zulassungsdokumente und H-Kennzeichen


Nach sieben Jahren und über 100.000 verkauften Einheiten war der MGA im Jahr 1962 reif für die Ablösung. Sein Nachfolger, der MGB, verfügte über eine moderne, selbsttragende Karosserie mit Knautschzonen. Der Motor wurde vom MGA übernommen, sein Hubraum auf 1,8 Liter erweitert; er leistete jetzt 70 kW (95 PS). Zunächst war der Roadster die einzige Karosserieform. Dies änderte sich 1965 mit der Einführung des MGB GT, einem von Pininfarina entworfenen Fließheck-Coupé mit festem Dach, welches die meisten Bauteile mit dem Roadster teilte, auch die feste Bodengruppe.
Eine 6-Zylinder-Variante wurde von 1967 bis 1969 als MGC angeboten, und von 1973 bis 1976 gab es den MGB GT V8 mit einem 3,5 Liter-Rover-V8-Motor. Ansonsten wurde der MGB während seiner 18-jährigen Bauzeit nur geringfügig modifiziert. Insgesamt waren 523.836 Wagen vom Band gelaufen, als die Produktion 1980 eingestellt wurde.
Interessanterweise wurde 12 Jahre später der MGB noch einmal wiederbelebt: Von 1993 bis 1995 wurden weitere 2.000 Einheiten mit neuen Karosserieteilen und 3,9 Liter-Rover-V8, ansonsten jedoch vergleichsweise geringen Veränderungen, als MG RV8 gebaut.

29 Jun 2020

BMW 2002

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– Lackierung in silber-metallic
– 2.0 Liter-Motor mit einer Leistung von 88 kW (120 PS)
– abgelesene Laufleistung von 100 km (5-stelliger Tacho)
– blaues Kunstlederinterieur in gutem Zustand
– Alpina-Alufelgen
– Bremsen komplett instand gesetzt, Zündkerzen erneuert
– spanische Zulassungspapiere


Auf der IAA des Jahres 1961 hatte BMW seine „Neue Klasse“ vorgestellt, eine sehr moderne 4-türige Limousine. Beflügelt von deren Erfolg, produzierte die Marke ab 1966 eine 2-türige Version mit verkürztem Radstand. Diese wurde zum Ausgangspunkt für viele Generationen kompakter Mittelklasse-Limousinen aus dem Hause BMW. Die sogenannte „02-Serie“ ist nach einem zunächst unoffiziellen Zusatz der Modellbezeichnung „1600-2“ benannt. Ab 1971 fand dieser seinen Weg in die offizielle Nomenklatur, die Autos wurden nun als 1502, 1602, 1802 und 2002 verkauft, wobei die Zahlen in etwa dem Hubraum entsprachen. Alle Modelle der 02-Serie verfügten über Vierzylinder-Motoren, leistungsgesteigerte Varianten wurden als „ti“ oder „tii“ bezeichnet. Ab 1973 stellte der 2002 turbo mit 125 kW (170 PS) das Spitzenmodell dar. In Ergänzung zur 2-türigen Limousine gab es den Touring, ein Fließheckmodell (1971-1974) sowie zwei verschiedene Cabrios, die beide bei Baur gefertigt wurden: Das Vollcabrio (1968-1971) wurde aus Gründen der Verwindungsfestigkeit von einem Targa-artigen Modell mit Überrollbügel abgelöst, das von 1971-1975 lieferbar war. Unvergessen sind die Erfolge des 2002tii im Rennsport. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass für die Olympiade 1972 zwei batterie-elektrische Konzeptfahrzeuge gebaut wurden.

05 Sep 2024

Bentley Azure

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– Bentley Azure, Baujahr 1998
– klassische Farbkombination aus dunkelblauem Lack und hellbeigem Lederinterieur
– farblich passendes, dunkelblaues Verdeck
– 6,75 Liter V8-Motor mit 285 kW (389 PS) und Automatikgetriebe
– schönes Wurzelholzdekor
– Zweizonen-Klimaautomatik
– elektrisch verstellbare Sitze mit Sitzheizung und Memory-Funktion
– läuft auf 17″ Bentley Leichtmetallfelgen
– holländische Zulassungsdokumente
-2005 letzter Eintrag bei Bentley


Seine schieren Dimensionen sollten beeindrucken: Mit einer Länge von über 5,3 Metern und einem Leergewicht von nicht weniger als 2,6 Tonnen hebt sich der Bentley Azure deutlich von den meisten Cabrios ab. Er war sicherlich nicht als Sportwagen konzipiert, aber seine Leistungsdaten brauchten den Vergleich nicht zu scheuen: Der Azure kompensierte seine mangelnde Aerodynamik durch die Kraft des bekannten 6,75-Liter-V8 der Marke und konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 241 km/h erreichen bzw. bei Bedarf in 6,5 Sekunden von 0 auf 100 sprinten. Das Luxus-Cabriolet basierte auf der Plattform des Continental R. Das aufwändige Verdeck wurde von Pininfarina hergestellt, während die Endmontage im Bentley-Werk in Crewe stattfand.
Im Laufe von 9 Jahren wurden nur 1.403 Einheiten gebaut. Er war eines der teuersten Fahrzeuge auf dem Markt und hatte zum Zeitpunkt seiner Markteinführung einen Preis von über einer halben Million DM. Die Übernahme der Marke Bentley durch VW im Jahr 1998 bedeutete nicht das Ende der Produktion. VW beschloss, mit Verzögerung eine neue Version auf den Markt zu bringen: Basierend auf der Arnage-Plattform wurde die zweite Generation von Azure 2006 in den Verkauf genommen und bis 2009 angeboten, wobei die Leistungszahlen noch weiter gesteigert wurden: Das Spitzenmodell hatte über 370 kW (500 PS) und 1.000 Nm Drehmoment.

02 Mrz 2020

BMW Z3 Coupé 3.0

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– BMW Z3 Coupé 3.0, Baujahr 2002
– ursprünglich nach Japan geliefert, dort September 2002 erstmalig zugelassen
– Laufleistung weniger als 61.100 km
– angabegemäß lediglich 2 Vorbesitzer
– 3,0 Liter 6-Zylindermotor mit 170 kW (231 PS) und manuellem 5-Gang-Schaltgetriebe
– Außenfarbe Topasblau (BMW Farbcode 364) mit schwarzem Interieur und Ledersitze
– Edelholz-Ausführung, Glasschiebedach elektrisch, Klimaanlage, Bordcomputer
– Lederlenkrad, BMW Business Radio, Scheinwerfer-Reinigungsanlage
– läuft auf 17″ BMW Leichtmetallfelgen
– originale Bedienungsanleitung vorhanden


1995 präsentierte BMW einen neuen, sportlichen Zweisitzer-Roadster. Von Joji Nagashima gezeichnet, technisch auf dem E36 basierend und intern als E36/7 bezeichnet, war dies der erste neue BMW, der ausschließlich in den USA gebaut wurde. Innerhalb von zwei Jahren wurde in Greer, South Carolina, eine neue Fabrik errichtet, die ab 1994 den E36 fertigte. Für den Z3 kamen alle Komponenten, mit Ausnahme von Motor und Getriebe, von nordamerikanischen Zulieferern. Der Roadster war vom ersten Tag an sehr populär, sicher auch dank der schlauen Platzierung im James Bond-Film „GoldenEye“ im Jahr 1995.
1999 kam eine Coupé-Version (E36/8) hinzu. Diese war etwas umstritten – es war mehr ein Shooting Brake als ein echtes Coupé – und bekam schnell den Spitznamen „Turnschuh“ verliehen. Die Motorenpalette reichte vom 1,8 Liter-Vierzylinder mit 85 kW (116 PS) bis zum mächtigen 3,2 Liter-Sechszylinder im Z3 M, der 239 kW (325 PS) zu bieten hatte.
Für das Modelljahr 2000 gab es eine Modellpflege; am besten an den L-förmigen Heckleuchten erkennbar. Das Facelift brachte außerdem eine verbesserte Isolierung des Verdecks, jetzt aus drei Schichten statt einer, und eine höherwertige Plastik-Heckscheibe.
In sieben Jahren wurden insgesamt 279.273 Roadster und 17.815 Coupés gefertigt.

06 Apr 2022

Retro Classics Stuttgart 23.04.2022

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Willkommen zu unserer Auktion auf der RETRO CLASSICS Stuttgart

am Sa., 23.04. ab 14:30 Uhr (Auktions-Start 15 Uhr)

Es ist wieder so weit! Wir freuen uns, endlich wieder die Spannung und Freude einer Live-Auktion mit Ihnen zusammen erleben zu dürfen.

In bewährter Union mit der Retro Classics findet am Samstag, den 23. April 2022 um 15 Uhr eine exklusive Classicbid Auktion auf der Retro Classics Stuttgart statt.

Freuen Sie sich diesmal auf ein paar besondere Raritäten der Automobilgeschichte, welche auch Ihr Herz höherschlagen lassen.
Ab dem 21. April haben Sie die Gelegenheit alle Fahrzeuge an unserem Messestand in Halle 7, Stand 7D70 zu besichtigen. Oder direkt hier in unserem Online-Katalog.

Sollten Sie nicht Live dabei sein können, haben Sie die Möglichkeit, per schriftlichem Gebot an unserer Auktion teil zu nehmen.

Zum Onlinekatalog


 

Live Auktion mit schriftlichem Gebot

Die Classicbid-Auktion am 23. April erfolgt live vor Ort.

Sie können nicht vor Ort sein?
Dann senden Sie uns ein „schriftliches Gebot“.

Einfach das Formular Bieterregistrierung ausfüllen und zusammen mit einer Kopie Ihres Personalausweises (Vorder- und Rückseite) bis spätestens 1 Tag vor der Auktion an info@classicbid.de zurücksenden. Nutzen Sie dafür bitte das Formular im Downloadbereich.

 

Herzlichst, Ihr Classicbid-Team

Noch Fragen?
Rufen Sie uns an: +49 6727 89718-100
Fax: +49 6727 89718-255
info@classicbid.de

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Nicht versteigerte Fahrzeuge können nach der Auktion im Freiverkauf erworben werden.

11 Mrz 2019

Volkswagen Golf II Country

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– Volkswagen Golf Country, Baujahr 1991
– eines von 7.735 Fahrzeugen, die nur 0.1 % der Gesamtproduktion des Golf II ausmachten
– ursprünglich in die Schweiz ausgeliefert
– 1,8 Liter Ottomotor mit 72 kW (98 PS) und manuellem 5-Gang-Getriebe
– Schiebedach und elektrische Fensterheber
– Standheizung installiert
– außen an Heckklappe montiertes Reserverad mit originalem Überzug
– 15″ Leichtmetallfelgen
– Blaupunkt-Kassettenradio an Bord
– schweizer Zulassungspapiere, Fahrzeug verzollt
– Ihre Chance auf ein hübsches Exemplar des Urahns der modernen SUVs


1974 hatte Volkswagen den Golf präsentiert – eine große Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, dem Käfer mit seinem luftgekühlten Heckmotor. Der Golf war von Beginn an ein Fronttriebler, mit wassergekühlten, quer eingebauten Motoren – und ein Riesen-Erfolg. Nach neun Jahren wurde 1983 die zweite Generation eingeführt. Die charakteristische Form und das Grundkonzept blieben unangetastet, doch die neue Serie war etwas abgerundet und wesentlich größer: 5,5 cm breiter und volle 28 cm länger! Die Motorauswahl war groß: Sie begann bei 40 kW (55 PS) als Basismodell und reichte bis zu 118 kW (160 PS) im GTI G60 zum Ende der Produktionsspanne. Insgesamt wurden etwa 6,4 Millionen Golf II gebaut und führten die Zulassungsstatistiken in vielen Ländern an. Sogar heute ist der „Zweier-Golf“ auf deutschen Straßen noch ein gewohnter Anblick, dank effektiver Rost-Prävention und überragender Verarbeitungsqualität.
Der „Golf Country“ (1990 – 1991) mit Allradantrieb, erhöhter Bodenfreiheit und Rammbügeln nahm das Konzept heutiger SUVs vorweg, nicht jedoch deren Erfolg. Eine Kleinserie (100 Stück) vom Golf II wurde als Elektroauto „citySTROMer“ gebaut. Interessanterweise gab es kein Werkscabrio, so dass der Golf I Cabrio (1980 – 1993) den Golf II vollständig überdauerte.

24 Apr 2023

MG B GT

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– MG B GT ein grünes „Gummiboot“
– als „Gummiboot“ ausgeliefert (aufgrund der damaligen Stoßfänger so genannt)
– 1,8 Liter Ottomotor mit 68 kW (92 PS) und 4-Gang-Schaltgetriebe
– Beliebte Farbkombination: British Racing Green mit beigem Lederinterieur
– Optisches Erscheinungsbild auf das Chrommodell (vor 1974) angeglichen
– Vor einigen Jahren teil-restauriert und neu lackiert
– Austauschmotor verbaut
– Neuer Gebläsemotor mit Lüfterrad 2019
– Innenausstattung neu bezogen 2018
– Angemessene Patina für ein 46 Jahre altes Fahrzeug
– Deutsche Zulassung und H-Kennzeichen


Nach sieben Jahren und über 100.000 verkauften Einheiten war der MGA im Jahr 1962 reif für die Ablösung. Sein Nachfolger, der MGB, verfügte über eine moderne, selbsttragende Karosserie mit Knautschzonen. Der Motor wurde vom MGA übernommen, sein Hubraum auf 1,8 Liter erweitert; er leistete jetzt 70 kW (95 PS). Zunächst war der Roadster die einzige Karosserieform. Dies änderte sich 1965 mit der Einführung des MGB GT, einem von Pininfarina entworfenen Fließheck-Coupé mit festem Dach, welches die meisten Bauteile mit dem Roadster teilte, auch die feste Bodengruppe.
Eine 6-Zylinder-Variante wurde von 1967 bis 1969 als MGC angeboten, und von 1973 bis 1976 gab es den MGB GT V8 mit einem 3,5 Liter-Rover-V8-Motor. Ansonsten wurde der MGB während seiner 18-jährigen Bauzeit nur geringfügig modifiziert. Insgesamt waren 523.836 Wagen vom Band gelaufen, als die Produktion 1980 eingestellt wurde.
Interessanterweise wurde 12 Jahre später der MGB noch einmal wiederbelebt: Von 1993 bis 1995 wurden weitere 2.000 Einheiten mit neuen Karosserieteilen und 3,9 Liter-Rover-V8, ansonsten jedoch vergleichsweise geringen Veränderungen, als MG RV8 gebaut.

25 Apr 2022

Renault Floride

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Ein Heckmotor Cabrio, aber kein Porsche?
– Schöner Renault Floride mit 36 PS und 851ccm
– 4 Gang Schaltgetriebe
– 780 Kg Leergewicht
– 2. Hand
– Schweizer Erstauslieferung und 2017 in Deutschland zugelassen
– Seit 6 Jahren im Besitz des aktuellen Halters
– Schönes Lederlenkrad und zeitgemäßes Blaupunkt Radio
– Stahlfelgen mit Chrom Radkappen
– Dunkelblaue Außenlackierung kombiniert mit einer schwarzen Innenausstattung
– Deutsche Zulassungsdokumente + H-Zulassung
Ein echtes Liebhaberfahrzeug in traumhaftem Zustand


Der Vorgänger des Renault R15 wurde der Floride von Anfang 1959 bis Mitte 1968 als 2+2-sitziges Cabriolet und als 2+2-sitziges Coupé („Sport-Limousine“) gebaut.
Der Entwurf der Karosserie stammte von Pietro Frua und wurde von Société des Usines Chausson gefertigt. Mit wassergekühltem Vierzylinder-Reihenmotor und Heckantrieb auf Basis des Modells Dauphine, wurde das Fahrzeug auf dem US Amerikanischem als auch auf dem Europäischen Markt verkauft.
Ursprünglich als Renault Caravelle „getauft“, ist der Wagen in Europa unter dem Namen Floride bekannt geworden, welcher nach 4 Jahren in Caravelle umbenannt wurde.
Allerdings mussten aufgrund von Lieferschwierigkeiten amerikanische Käufer lange auf ihr Auto warten.
Der erste Motor brachte eine Leistung von 34 PS und einem mittleren Verbrauch von 7,8 L itern auf 100 Kilometer. Amédée Gordini überarbeitete 1960 den Motor, sodass er 40 PS leistete.
1962 wurde schliesslich der neue 47PS Motor aus dem R8 in der Floride verbaut.
Die Produktion wurde im Juli 1968 eingestellt.

28 Apr 2017

Siata Spring

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„In the summertime, when the weather is high“ – wer kennt nicht Mungo Jerrys unbeschwerten Song, der 1970 die Hitparaden anführte? Und gibt es ein Auto, das die entspannt-unbeschwerte Lebenseinstellung besser ausdrücken kann als dieser Siata Spring aus dem selben Jahr? Der exotische gelbe Roadster ist komplett original und unrestauriert, sogar der Unterboden ist noch vollständig ungeschweißt! Der heutige Besitzer kaufte den Siata 1979, meldete ihn ab und nutzte ihn als Blickfang in seinem Geschäft. 37 lange Jahre stand der Wagen trocken und warm, was den einzigartigen Zustand erklärt. Der Tacho zeigt gerade mal 37.100 km, genau wie er es tat, als der Wagen vor vielen Jahren abgestellt wurde. Der Motor wurde dagegen von Zeit zu Zeit gestartet, um ihn betriebsfähig zu erhalten; er läuft auch heute tadellos und das Fahrzeug ist dank einiger kürzlich durchgeführter Arbeiten (u.a. Benzinpumpe und Bremsen) voll fahrbereit. Die HU wird bei Kauf des Wagens neu gemacht. Der Erhaltungszustand ist schlicht unglaublich für ein 46 Jahre altes, unrestauriertes Fahrzeug. Der Lack ist nicht perfekt, es gibt Bläschenbildung als Folge längerer Abdeckung, und das Verdeck ist über die Jahre etwas hart geworden, doch wird es sehr schwer sein, einen Siata Spring in vergleichbar gutem Originalzustand zu finden. Dies ist ein Sammlerstück mit Seltenheitswert.
Also, was hat Mungo Jerry dazu zu sagen? „It’ll soon be summertime / and we’ll sing again / we’ll go driving…“


Die Firma Siata wurde 1926 von Giorgio Ambrosini gegründet und spezialisierte sich anfänglich auf Umbauten und Tuning von Fiat-Fahrzeugen. Eigene Sportwagen auf Fiat-Basis wurden ab 1948 gebaut. Für zwei kurze Jahre, 1959 – 1961, arbeitete Siata mit Abarth zusammen. In den 60er-Jahren war das Unternehmen für elegante Coupés und Roadster bekannt. Der Siata Spring, 1967 präsentiert, brach mit dieser Tradition. Im Grunde war er ein Spaßmobil im Retro-Look. Er griff Gestaltungs-merkmale britischer Roadster alter Schule auf, wie geschwungene Kotflügel, Trittbretter und freistehende Scheinwerfer, doch war er kein Nachbau eines bestimmten Vorbilds. Der große, aufrecht stehende Kühlergrill war reine Zierde, denn der Motor saß im Heck, dank der zugrundeliegenden Technik des Fiat 850. Der etwas schrullige kleine Roadster war durchaus ein Erfolg, doch konnte er die Insolvenz von Siata im Jahre 1970 nicht verhindern. Die Fertigungsanlage für den Spring wurde an eine neu gegründete, sardische Firma namens Orsa verkauft, wo von 1973 bis 1975 weitere Fahrzeuge mit kleinen Verbesserungen entstanden. Heute ist der Siata Spring eine echte Rarität; überlebende Exemplare dieses liebenswerten Wagens sind meist im Besitz einer treuen Fangemeinde. Dank der Verfügbarkeit von Fiat 850-Teilen und einer gut organisierten Clubszene blickt der Siata Spring in eine rosige Zukunft.

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