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Perfektion und Luxus – dieses formschöne Cabriolet bietet beides

– Mercedes-Benz 300 CE-24 Cabrio der Baureihe W124
– ausgeliefert in Deutschland und stets hier zugelassen
– Originalmotor mit 3,0 Litern Hubraum, 6 Zylindern und 162 kW (220 PS), Automatikgetriebe
– Sitze vorne elektrisch verstellbar und schwarzes Stoffverdeck hydraulisch
– gut gepflegtes schwarzes Lederinterieur
– Armauflage mit Fach vorne
– originale Leichtmetallfelgen
– Alarmanlage, Klimaautomatik, Sitzheizung, zwei Airbags, Windschott, automatische Antenne
– originales Becker Grand Prix 2000-Radio
– Bordmappe und diverse Rechnungsbelege
– Service 2018 durchgeführt
– diverse Nachlackierungen
– Getriebeölwechsel 2021
– deutsche Zulassungsdokumente, HU neu bei Kauf

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Das viersitzige formschöne Cabriolet lässt auch Platz für Familienausflüge

Freunde offener Mercedes-Benz hatten zwei Jahrzehnte lang darauf warten müssen: Ein Cabrio, das im Heck keine Notsitze, sondern komfortable Sitzplätze bot, hatte es seit dem Produktionsende der W108-Reihe nicht mehr gegeben. Im Jahr 1992 war es endlich wieder soweit! Das Cabrio basierte auf dem 1987 erschienenen Coupé der E-Klasse (W124), die zu diesem Zeitpunkt schon acht Jahre auf dem Markt war. Frühe Interessenten durften sich nicht vom hohen Anschaffungspreis von 100.000 Mark abschrecken lassen, bekamen dafür ein technisch hochwertiges, ausgereiftes Fahrzeug mit dem bewährten 3 Liter-Vierventilmotor.
In den Folgejahren wurde die Motorenpalette nach unten erweitert, in der Basisversion mit Vierzylinder waren aber immer noch knapp 80.000 DM zu berappen. Von Oktober 1996 bis Juli 1997 gab es das Sondermodell „Final Edition“ mit edlem, schwarz-braunen Wurzelholz.
Da viele A124 zu Tuning-Opfern wurden, sind unverbastelte, originale Modelle heute auf dem Weg zu wertstabilen Klassikern.

Bei diesem Kult-Exemplar handelt es sich um einen Fiat 500 F mit vormals italienischer Zulassung und dem Faltdach für frische Luft und Cabriofeeling.

Erstzulassung war 1970, der originale italienische Fahrzeugbrief liegt vor, abgelesener Tachostand ca. 33.100 km.

Der Wagen wurde vor einiger Zeit in dunkelblau lackiert, jedoch nicht ganz mängelfrei und erste Rostbläschen sind erkennbar. Insgesamt handelt es sich aber um eine sehr hübsche Erscheinung und die rote Innenausstattung mit Kunstledersitzen präsentiert sich in gutem Zustand. Gestartet wird er übrigens durch Betätigung des Hebels neben der Handbremse.
Einige Motorteile wurden vor kurzem erneuert, darunter Verteiler, Vergaser, Benzinpumpe und Zündspule.

Das Fahrzeug verfügt bereits über H-Zulassung und hat TÜV bis 02/2017.

Ein sympathischer „Cinquecento“ mit Spaßfaktor.

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Hier ist es, das Original der kleinen Knutschkugel! Ein Auto, das man einfach lieb haben muss: der 1965 vorgestellte Fiat 500. Er ist sowohl eine Ikone der 60er-Jahre als auch ein Symbol italienischer Kompaktbauweise.

Mit dem neuen F-Modell wurden beim 500er erstmals vorne angeschlagene Türen verbaut. Motorisiert ist der Kleine mit einem 496 ccm Motor mit vollen 18 PS. Das Dach, früher aufgesetzt, gehörte fortan zum tragenden Teil der Karosse. Wenig charmant zog in den Fiat 500 leider erstmals auch Plastik ein.

Wer mehr Luxus wollte, musste zum Fiat 500 F L greifen: gesteppte Seitenverkleidungen, Kartentaschen in den Türen, Chrombügel an den Stoßstangen und ein Breitbandtacho mit Benzinuhr sind die Ausstattungs-Highlights. Der 500 F wurde von 1965 – 1972 gebaut. Er diente auch diversen Autoveredlern als Basis für optische und technische Veränderungen.

Wer auf das Original des kleinen Charmeurs setzt, sollte hier zugreifen.

Stahgraues, elegantes Z3 Cabrio

– 2 Halter laut Angaben
– 2.0 Liter Motor mit 150 PS
– 5-Gang Schaltgetriebe
– Sonderausstattung:
Klimaanlage, Bordcomputer, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Lederlenkrad,
Sitzheizung, Nebelscheinwerfer, M Sportfahrwerk, Sperrdifferential (25%), Seitenairbag
– Radio Pioneer
– insgesamt gut gehaltenes Cabrio mit etwas Patina
– Serviceheft geführt bis Km 100.632
– deutsche Zulassung und gültiger TÜV bis 05/2022

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1995 präsentierte BMW einen neuen, sportlichen Zweisitzer-Roadster. Von Joji Nagashima gezeichnet, technisch auf dem E36 basierend und intern als E36/7 bezeichnet, war dies der erste neue BMW, der ausschließlich in den USA gebaut wurde. Innerhalb von zwei Jahren wurde in Greer, South Carolina, eine neue Fabrik errichtet, die ab 1994 den E36 fertigte. Für den Z3 kamen alle Komponenten, mit Ausnahme von Motor und Getriebe, von nordamerikanischen Zulieferern. Der Roadster war vom ersten Tag an sehr populär, sicher auch dank der schlauen Platzierung im James Bond-Film „GoldenEye“ im Jahr 1995.
1999 kam eine Coupé-Version (E36/8) hinzu. Diese war etwas umstritten – es war mehr ein Shooting Brake als ein echtes Coupé – und bekam schnell den Spitznamen „Turnschuh“ verliehen. Die Motorenpalette reichte vom 1,8 Liter-Vierzylinder mit 85 kW (116 PS) bis zum mächtigen 3,2 Liter-Sechszylinder im Z3 M, der 239 kW (325 PS) zu bieten hatte.
Für das Modelljahr 2000 gab es eine Modellpflege; am besten an den L-förmigen Heckleuchten erkennbar. Das Facelift brachte außerdem eine verbesserte Isolierung des Verdecks, jetzt aus drei Schichten statt einer, und eine höherwertige Plastik-Heckscheibe.
In sieben Jahren wurden insgesamt 279.273 Roadster und 17.815 Coupés gefertigt.

Der knuffige Fiat 126, genial einfach

– Luftgekühlter 2-Zylinder-Boxermotor (Citroen Visa) mit zweifach Auspuffanlage
– 4-Gang-Schaltgetriebe
– Deutsche Zulassung, 5 Fahrzeughalter
– Sympathische Farbkombination, Außen grün – innen cognacfarben
– Verchromte Stoßfänger hinten u. vorne mit Stoßfängerhörnchen und Kunststoffecken
– Die Lackierung, alle Chromteile und die Verglasung zeigen nur geringe Gebrauchsspuren,
– Komplett rostfreie Karosserie
– Im Innenraum kaum Patina, nur geringe Abnutzung

Der 126er befindet sich in einem guten, fahrbereiten Technikzustand

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Als Nachfolger des Fiat 500 Nuova wurde 1972 auf dem Turiner Autosalon der Fiat 126 vorgestellt. Das Design des erfolgreichen Vorgängers hätte Fiat gerne übernommen. Aber nach fast 20 Jahren traf die kugelige Karosserieform nicht mehr den Nerv der 70er Jahre. Der Fiat-Designer Sartorelli entwarf die neue Karosserie im zeitgemäßen, kantigen Stil, mit dem Nutzen das es jetzt ausreichend Platz für 4 Insassen gab. Der Kraftstofftank wurde unter der hinteren Sitzbank, jetzt klappbar, platziert. So wuchs der Gepäckraum von 30 auf 100 Liter. Das Fahrwerk und der Motor übernahm man weitgehend vom Vorgänger. Fast 1,4 Millionen 126er produzierten die Fiat Werke bis 1980 in Italien. Offiziell beendete Fiat die Herstellung des 126 im Jahr 1987. Parallel dazu, seit 1973, wurde das Auto in Lizenz von der polnischen FSM in Bielsko-Biala und Tychy bis zum Jahr 2000 gebaut. Innerhalb seiner Geschichte hat der Fiat 126 zahlreiche Veränderungen durchgemacht. Darunter entstanden auch zwei Cabrio-Modelle. Eine Version mit einem Überrollbügel und fast originalgroßen Türen von Bosmal auf FSM-Basis herge-stellt. Die zweite Cabrio-Version produzierte die Firma Pop ohne den Überrollbügel und kleineren Türen. So entstand ein Kleinwagen mit dem Flair eines Cabriolets. Ab 1987 produzierte die Firma Pop etwa 700 Stück des 126 Cabriolet mit dem wassergekühlten 700 cm³ 2-Zylinder mit 26 PS.

– Mercedes-Benz 300 CE-24V Sportline Cabrio
– Fahrzeug mit deutscher Spezifikation, kein Re-Import
– 1991 gebaut, Erstzulassung im Jahr 1996, stets in Deutschland zugelassen
– 6-Zylindermotor mit 162 kW (220 PS) aus 3,0 Litern Hubraum, mit 5-Gang-Schaltgetriebe
– Sportline-Ausstattung mit schwarzem Vollleder-Interieur, Leichtmetallrädern und Sportfahrwerk
– schöne Wurzelnuß-Mittelkonsole
– elektrisch betätigtes Verdeck, Windschott vorhanden
– elektrische Fensterheber und Mittelarmlehne vorn und hinten
– originales Mercedes-Benz-CD-Radio an Bord
– deutsche Zulassungsdokumente und gültige HU bis 10/2020

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Nicht für alle offen, aber wenn offen, dann für Vier

Freunde offener Mercedes-Benz hatten zwei Jahrzehnte lang darauf warten müssen: Ein Cabrio, das im Heck keine Notsitze, sondern komfortable Sitzplätze bot, hatte es seit dem Produktionsende der W108-Reihe nicht mehr gegeben. Im Jahr 1992 war es endlich wieder soweit! Das Cabrio basierte auf dem 1987 erschienenen Coupé der E-Klasse (W124), die zu diesem Zeitpunkt schon acht Jahre auf dem Markt war. Frühe Interessenten durften sich nicht vom hohen Anschaffungspreis von 100.000 Mark abschrecken lassen, bekamen dafür ein technisch hochwertiges, ausgereiftes Fahrzeug mit dem bewährten 3 Liter-Vierventilmotor.
In den Folgejahren wurde die Motorenpalette nach unten erweitert, in der Basisversion mit Vierzylinder waren aber immer noch knapp 80.000 DM zu berappen. Von Oktober 1996 bis Juli 1997 gab es das Sondermodell „Final Edition“ mit edlem, schwarz-braunen Wurzelholz.
Da viele A124 zu Tuning-Opfern wurden, sind unverbastelte, originale Modelle heute auf dem Weg zu wertstabilen Klassikern.

Innen fast wie neu
– 2 Halter soweit bekannt
Ausstattung:
– Servolenkung, Zentralverriegelung mit Diebstahlsicherung
– Schiebedach elektr., Fensterheber elektr. vorne, Skisack
– Leuchtweitenregulierung, Nebelscheinwerfer, Aussentemperaturanzeige
– Radio Bavaria C Reverse II, Heckscheibenantenne
– Inspektion Mai 2021 durchgeführt :Ölfilter, Luftfilter; Kraftstofffilter,Kerzen,Öl,Kühlwasser, Keilriemen, Bremsbeläge vorne, erneuert

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Der Nachfolger des beliebten E30 wurde 1990 als 3. Generation der BMW 3er-Reihe vorgestellt. Intern als E36 bezeichnet, war die neue Limousine erheblich größer (und teurer) als ihr Vorgänger. Mit ihr hielten neue Designmerkmale Einzug, wie die Deckgläser über den traditionellen Doppelscheinwerfern, der vorwärts geneigte Nierengrill oder das höhere Heck. Es gab den E36 mit einer Vielzahl von Karosserievarianten: Neu war ein elegantes Coupé, welches kaum Gleichteile mit der 4-türigen Limousine hatte. Eine kurze Schrägheck-Limousine, Compact genannt, kam 1994 dazu. 1995 folgte der als Touring bezeichnete Kombi. Es gab sowohl ein Werks-Cabrio, als auch das (seltene) Baur-Cabrio, welches beim E36 letztmalig angeboten wurde. Der Z3 Roadster (E36/7), welcher auf der Plattform des E36 Compact basierte, rundete die Palette ab.
Die Motorauswahl war riesig, und kein Benzinmotor leistete weniger als 73 kW (100 PS). Spitzenmodell war ab 1992 der M3 mit 210 kW (286 PS) aus 3,0 Litern Hubraum. 1997 wurde dieser durch einen 3,2 Liter-Kraftwerk mit 236 kW (321 PS) ersetzt. 4- und 6-Zylinder-Dieselmotoren waren ebenfalls lieferbar. Der E36 wurde insgesamt 2,5 Millionen mal gebaut: in München, Regensburg, Dingolfing sowie in der neu errichteten Fabrik in Spartanburg (USA).

– Audi 80 GTE (B2)
– aus dem letzten Jahr der Produktion, 1986
– zuerst in Portugal zugelassen, 2005 nach Deutschland reimportiert
– Fahrzeug aus 2. Hand
– 1,8 Liter-Ottomotor mit 82 kW (112 PS) und Schaltgetriebe
– abgelesene Laufleistung vom nur 89.600 km
– Außenlackierung in zermatt-silber und hellbraunes Stoff-Interieur
– Front- und Heckspoiler, verstellbare Sportsitze
– grün getönte Verglasung, Zusatzinstrumente für Bordnetzspannung, Öldruck und Öltemperatur
– originales Audi Beta CC Radio
– läuft auf 15″ Ronal Leichtmetallfelgen
– deutsche Zulassungsdokumente, gültige HU bis 10/2021 und H-Kennzeichen

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Vermutlich hat dieses Auto den VW-Konzern in den 1970ern gerettet: Der Audi 80 mit seinem neuen, längs eingebauten, wassergekühlten Vierzylindermotor und Frontantrieb wurde 1972 vorgestellt als Nachfolger des Audi F103. Der Wagen war leicht und sparsam, weswegen er in der Zeit nach der Ölkrise ein großer Verkaufserfolg wurde. Der Audi 80 diente auch als Basis für den VW Passat B1, der bis zur B-Säule identisch war, jedoch ein Fließheck anstelle des Stufenhecks des Audi 80 aufwies. Im Jahr 1976 brachte eine modellgepflegte Version, intern Typ 82 genannt, leichte Anpassungen in Anlehnung an den Audi 100. Bis 1978 waren eine Million Audi 80 gebaut worden, was durch die limitierte „Millionär“-Sonderedition gefeiert wurde.
Auf dem Erfolg des Vorgängers aufbauend, war die 2. Generation mehr Evolution als Revolution: etwas größer, mit modernem Design von Giugiaro, wurde der Audi 80 fit gemacht für weitere 8 Jahre Produktionszeit. Ab 1980 gab es ihn mit 1,6 Liter-Dieselmotor. Ein Jahr später folgte eine Variante mit Turbolader. Der B2 führte auch den quattro-Allradantrieb und den legendären 5-Zylindermotor in dieses Segment ein. In Nordamerika wurde der Audi 80 B2 als Audi 4000 vermarktet. Der B2 bot weiterhin die Basis für das Coupé, den Quattro sowie den Audi 90. Im Jahr 1986 wurde er durch den neu konzipierten B3 ersetzt.

Eine V-max von 252 km/h. Der Spurt von 0 auf 100 km/h in 6,5 Sekunden. Wer käme angesichts dieser Daten darauf, dass es sich hier um einen nicht aufgeladenen Vierzylinder-Motor handelt?
Sogar nach heutigen Maßstäben ist der Porsche 968 ein Wagen, der sich durch und durch modern anfühlt. Das Design ist nie gealtert, und das Fahrerlebnis ist so aufregend wie eh und je. Dieses schöne Exemplar im Farbschema schwarz/schwarz hatte zunächst eine Tageszulassung beim Händler und anschließend zwei Besitzer in Deutschland, von denen der erste ihn von 1994 bis 2013 hielt. Der Wagen ist angabegemäß unfallfrei und steht ausgesprochen gut da mit minimalen Gebrauchsspuren. Auf der Ausstattungsliste finden sich beheizbare Sitze, elektrische Fensterheber und Schiebedach. Der 968 läuft auf den originalen Cupfelgen in gutem Zustand.
2016 – also gerade erst – wurden ein neuer Zahnriemen und eine neue Wasserpumpe montiert; somit braucht sich der neue Eigentümer um diese mögliche Schwachstelle des ansonsten sprichwörtlich zuverlässigen Motors keine Sorgen zu machen.
Zu diesem schönen Sportwagen gibt es diverse Unterlagen, darunter den originalen Fahrzeugbrief und Reparaturbelege. Der Wagen verfügt über eine gültige HU bis 03/2017.

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Ursprünglich nur als weitere Modellpflege des Porsche 944 geplant, wurde der 968 zu einem eigenständigen Modell, als dem Porsche-Management auffiel, dass bereits 80 % der mechanischen Komponenten entweder modifiziert oder ersetzt worden waren. Das Ergebnis sah von der Seite immer noch wie ein 944 aus, oder von innen, da das Interieur aus dem 944 S2 unverändert übernommen worden war. Die Front- und Heckbereiche waren jedoch abgewandelt und betonten die Familienzugehörigkeit zum 928, auch nahmen sie Designelemente des 993 vorweg. Die Produktion des 968, den es als Coupé und Cabrio gab, lief nicht mehr bei Audi in Neckarsulm wie beim 924 oder 944, sondern in Porsches eigenem Werk in Zuffenhausen. Der 968 verfügte über eine überarbeitete Version der 3,0 Liter-4-Zylindermaschine des Vorgängers, der 177 kW (240 PS) leistet und mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe verbunden ist. Ab 1993 gab es eine Clubsport-Version des 968 für Kunden, denen ein leichtes, und damit schnelleres Fahrzeug lieber war als die luxuriös ausgestatteten (und teureren) regulären 968er. Eine sehr begrenzte Stückzahl von 968 Turbo S und 968 Turbo RS gehört erwähnt.. Mit dem 968 endete zugleich die Ära der 4-zylindrigen Porsches…. bis fast zwei Jahrzehnte später, im Jahr 2016, der 718 Boxster die alte Tradition wieder aufleben ließ.

– Mercedes-Benz CL 65 AMG der Baureihe C216, Modelljahr 2008, Erstzulassung 2008
– 09/2007 in die USA geliefert, 2008 nach Japan importiert
– 2019 nach Deutschland re-importiert
– 6-Liter-V12-Motor Biturbo mit einer Leistung von 450 kW (612 PS)
– AMG Speedshift 5-Gang-Automatikgetriebe
– schwarzes Exterieur und schwarzes Lederinterieur
– elektrisch verstellbare Sitze mit Memoryfunktion, Sitzklimatisierung für Fahrer und Beifahrer
– Glasschiebedach, Tempomat, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Keyless-go
– Rückfahrkamera, adaptives Bremslicht, harman/kardon Surround-Soundsystem
– läuft auf 20″ AMG Alufelgen
– Distronic Plus (Fahrassistenz-Paket mit Totwinkel-, Spurhalte-, Ausweich- und Bremsassistenz)

Dieses AMG – Topmodell hat alles, was gut und teuer ist.
Es vereint die Eigenschaften:SPORTLICH ( in 4,4 Sek. auf 100 km/h) und SOUVERÄN ( 1.000 Nm Drehmoment bei 2.000 U/min)

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Dieses zweitürige Coupé wurde von 2006 bis 2013 produziert. Der Nachfolger des Mercedes-Benz C 215 ist die dritte Generation der CL-Klasse. Dieses Fahrzeug der Oberklasse basierte auf der Plattform der Baureihe 211, die Karosserie wurde jedoch vergrößert. Das Einstiegsmodell CL 500 wurde mit Allradantrieb und Automatikgetriebe mit 285 kW (388 PS) ausgeliefert. Weitere Versionen waren der CL 63 AMG mit V8-Ottomotor, CL 600 und CL 65 AMG mit V12-Motoren, alle mit Hinterradantrieb. Die Allradmodelle wurden mit Airmatic-Luftfederung ausgestattet, bei den restlichen Modellen war Active Body Control serienmäßig. Auch viele weitere Besonderheiten wie Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dem adaptiven Scheinwerfersystem Intelligent Light System, Nanolack oder das Schutzsystem Pre-Safe waren Teil der Serienausstattung. 2010 erfolgte eine Modellpflege. Bei allen Modellen wurden die Schürzen, Außenspiegel und Auspuffendrohre überarbeitet sowie Kühlergrill und Scheinwerfer modifiziert. Der Mercedes-Benz C 216 bekam ein optimiertes Fahrerassistenzsystem und einen völlig neuen Seitenwindassistenten, der das Fahrzeug auch bei starkem Wind in der Spur hielt. Insgesamt wurden 32.258 Stück dieses sportlichen Luxuscoupés hergestellt.