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11 Dez 2019

Volkswagen Golf II GTI 1.8i

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– Volkswagen Golf II GTI 1.8i aus 1986
– abgelesene Laufleistung von 176.500 km
– 4-Zylinder Ottomotor mit 79 kW (107 PS) und 5-Gang-Handschaltung
– Lack in diamantsilber-metallic und schwarzes Interieur in gutem Zustand
– Bordcomputer
– Klimaanlage
– grüne Wärmeschutzverglasung an der Frontscheibe, seitlich und hinten
– originales VW Gamma-Radio an Bord
– läuft auf neuwertigen 16″ Leichtmetallfelgen mit Bereifung 215/40
– Tieferlegung durch Sportfahrwerk
– deutsche Zulassungsdokumente, gültige HU bis 12/2020 und H-Kennzeichen


1974 hatte Volkswagen den Golf präsentiert – eine große Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, dem Käfer mit seinem luftgekühlten Heckmotor. Der Golf war von Beginn an ein Fronttriebler, mit wassergekühlten, quer eingebauten Motoren – und ein Riesen-Erfolg. Nach neun Jahren wurde 1983 die zweite Generation eingeführt. Die charakteristische Form und das Grundkonzept blieben unangetastet, doch die neue Serie war etwas abgerundet und wesentlich größer: 5,5 cm breiter und volle 28 cm länger! Die Motorauswahl war groß: Sie begann bei 40 kW (55 PS) als Basismodell und reichte bis zu 118 kW (160 PS) im GTI G60 zum Ende der Produktionsspanne. Insgesamt wurden etwa 6,4 Millionen Golf II gebaut und führten die Zulassungsstatistiken in vielen Ländern an. Sogar heute ist der „Zweier-Golf“ auf deutschen Straßen noch ein gewohnter Anblick, dank effektiver Rost-Prävention und überragender Verarbeitungsqualität.
Der „Golf Country“ (1990 – 1991) mit Allradantrieb, erhöhter Bodenfreiheit und Rammbügeln nahm das Konzept heutiger SUVs vorweg, nicht jedoch deren Erfolg. Eine Kleinserie (100 Stück) vom Golf II wurde als Elektroauto „citySTROMer“ gebaut. Interessanterweise gab es kein Werkscabrio, so dass der Golf I Cabrio (1980 – 1993) den Golf II vollständig überdauerte.

02 Mrz 2020

Volkswagen Golf III Cabrio

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– Volkswagen Golf III Cabrio, Baujahr 1995
– deutsche Auslieferung, Fahrzeug aus 2. Hand
– niedrige abgelesene Laufleistung von nur 61.100 km
– 2,0 Liter Vierzylinder-Ottomotor mit 85 kW (116 PS) und Automatikgetriebe
– Lackfarbe silbermetallic mit grau-schwarzem Stoffinterieur
– läuft auf originalen VW-Leichtmetallfelgen
– Multifunktionsanzeige und Klimaanlage
– original VW Gamma Radio
– deutsche Zulassungsdokumente
– der allzeit populäre offene Golf, größer und bequemer als das klassische „Erdbeerkörbchen“


1974 hatte Volkswagen den Golf präsentiert – eine große Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, dem Käfer mit seinem luftgekühlten Heckmotor. Der Golf war von Beginn an ein Fronttriebler, mit wassergekühlten, quer eingebauten Motoren – und ein Riesen-Erfolg. Nach neun Jahren wurde 1983 die zweite Generation eingeführt. Die charakteristische Form und das Grundkonzept blieben unangetastet, doch die neue Serie war etwas abgerundet und wesentlich größer: 5,5 cm breiter und volle 28 cm länger. Als 1991 die 3. Generation vorgestellt wurde, war sie erneut größer und deutlich schwerer geworden. Die Kombi-Version „Variant“ war ab 1994 lieferbar. Ein neues Cabrio wurde ebenfalls aufgelegt, so dass das Golf I Cabrio nach 13 Jahren endlich in Rente gehen konnte.
Für den Golf III begann die Motorenpalette bei 1,4 Litern Hubraum und reichte bis zum mächtigen 2,9 Liter-VR6, der 142 kW (193 PS) leistete. Viele Golf III wurden mit dem neuen Turbodiesel-Direkteinspritzer (TDI) verkauft, der ab 1993 angeboten und 1996 überarbeitet wurde. Leider konnte es
der „3er-Golf“ hinsichtlich Rostprävention und Verarbeitungsqualität nicht ganz mit seinem Vorgänger aufnehmen.

02 Mrz 2020

Volkswagen 411 E Variant

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– Volkswagen 411 E Variant
– das Spitzenmodell der luftgekühlten VW-Personenwagen
– deutsche Auslieferung
– angabegemäß lediglich ein eingetragener Halter
– abgelesene Laufleistung von nur 13.100 km
– war die letzten 32 Jahre Bestandteil einer Sammlung
– luftgekühlter Vierzylinder-Boxermotor mit 59 kW (80 PS) und Automatikgetriebe
– silbermetallic-farbener Lack und rotes Velours-Interieur
– Standheizung serienmäßig, ohne Funktion
– sehr gepflegtes Fahrzeug im Original-Zustand


Der Volkswagen 411, genannt „Nordhoffs Vermächtnis“ nach dem VW-Vorstand Heinrich Nordhoff, war der erste Viertürer der Marke und zugleich der letzte PKW mit luftgekühltem Heckmotor. Dieser 1968 vorgestellte Mittelklassewagen wurde zunächst als zweitürige Fließheck-Limousine präsentiert. Um genug Gepäckraum bieten zu können, musste ein großer Kofferraum im vorderen Bereich geschaffen werden. So bekam das Fahrzeug seinen Spitznamen „Nasenbär“. 1969 erschien eine Kombiversion mit der Bezeichnung „Variant“. Der 411 hatte eine selbsttragende Karosserie, ovale Scheinwerfer und war das erste VW-Modell mit MacPherson-Federbeinen. Die Serienausstattung wie Rückfahrscheinwerfer, Stoffsitze oder ab 1969 Doppelscheinwerfer mit H1-Halogenlampen sollte den höheren Status des Fahrzeugs zum Ausdruck bringen. Die Kunden konnten aus vielen Extras auswählen. Motorenseitig gab es einen Vergasermotor mit 50 kW (68 PS) oder einen Einspritzer mit 59 kW (80 PS), beide mit je 1,7 Litern Hubraum. 1972 erschien die zweite Ausführung, der 412 mit zahlreichen Detailverbesserungen. Dieses Modell war mit 1,8 Liter-Motor mit 55 kW (75 PS) und ab 1973 mit 62 kW (85 PS) erhältlich. Die Motoren dieser Modelle waren vollständig neu konstruiert und erreichten für diese Zeit beachtliche Leistungen. 1974 endete die Produktion nach 367.728 Fahrzeugen ohne Nachfolger: Das Heckmotoren-Layout galt als überholt.

25 Apr 2022

Fiat 126 A Cabrio

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Cabrio-Rarität im Bestzustand
– 26 PS aus einem 0,7L wassergekühlten Zweizylinder Motor
– Schaltgetriebe
– Abgelesene Laufleistung von nur 21.365 Kilometern
– 3. Hand
– Im Besitz des Eigentümers seit August 2012
– Perfektes Cabriodach
– Ausgestattet mit Original ATS – Alufelgen
– Komplette Inspektion und Servicearbeiten durchgeführt
– Motor neu abgedichtet
– Unverbastelt im Originalzustand
– Deutsche Zulassung


Als Nachfolger des Fiat 500 Nuova wurde 1972 auf dem Turiner Autosalon der Fiat 126 vorgestellt. Das Design des erfolgreichen Vorgängers hätte Fiat gerne übernommen. Aber nach fast 20 Jahren traf die kugelige Karosserieform nicht mehr den Nerv der 70er Jahre. Der Fiat-Designer Sartorelli entwarf die neue Karosserie im zeitgemäßen, kantigen Stil, mit dem Nutzen das es jetzt ausreichend Platz für 4 Insassen gab. Der Kraftstofftank wurde unter der hinteren Sitzbank, jetzt klappbar, platziert. So wuchs der Gepäckraum von 30 auf 100 Liter. Das Fahrwerk und der Motor übernahm man weitgehend vom Vorgänger. Fast 1,4 Millionen 126er produzierten die Fiat Werke bis 1980 in Italien. Offiziell beendete Fiat die Herstellung des 126 im Jahr 1987. Parallel dazu, seit 1973, wurde das Auto in Lizenz von der polnischen FSM in Bielsko-Biala und Tychy bis zum Jahr 2000 gebaut. Innerhalb seiner Geschichte hat der Fiat 126 zahlreiche Veränderungen durchgemacht. Darunter entstanden auch zwei Cabrio-Modelle. Eine Version mit einem Überrollbügel und fast originalgroßen Türen von Bosmal auf FSM-Basis herge-stellt. Die zweite Cabrio-Version produzierte die Firma Pop ohne den Überrollbügel und kleineren Türen. So entstand ein Kleinwagen mit dem Flair eines Cabriolets. Ab 1987 produzierte die Firma Pop etwa 700 Stück des 126 Cabriolet mit dem wassergekühlten 700 cm³ 2-Zylinder mit 26 PS.

01 Mrz 2021

Mercedes-Benz 200 E (W124)

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– Wurde in 07/1990 bei der Mercedes-Niederlassung in Berlin ausgeliefert. 
– Die Erstbesitzerin (Inhaberfahrzeug, war nicht als Taxi zugelassen sondern Privat) fuhr ihn bis ins Jahr 2000 gut 183.000km. 
– Von 2000 bis 2014 unbewegt, seit 2014 in Sammlerbesitz / Liebhaber gepflegt. 
– TÜV NEU (ohne Mängel) inkl. H-Zulassung (Oldtimer). 
– Classic Data Bewertung in Zustand 2 in 2020. 
Highlights: Fahrzeugbrief(e), TÜV-Papiere, das komplette Bordbuch inkl. Scheckheft (überwiegend geführt) mit Original-Datenkarte, diverse Rechnungen und alte Belege sowie 2 Schlüssel sind dabei ! 
– Ein 200 E (BENZINER !!!) als Automatik – Taxi mega selten zu finden ! 
– Absoluter TOP-Zustand, von alter Dame und Sammlern gepflegt
– Innen und – außen bestmöglich gepflegt und erhalten. 
– 100% Originalzustand, Taxi International-Codierung, Taxi Alarm, Taxi Beleuchtung, Taxi Armaturen, Taxi-Armlehne, etc. verbaut, es ist ein Taxameter vorhanden, aber nicht angeschlossen (zur optischen Aufwertung). 
– 30 Jahre lang ein gut gepflegter und gewarteter Garagenwagen.
– Alles funktioniert, kein Reparatur- oder Wartungsstau.
– Fährt sich wie ein Jahreswagen, das Getriebe schaltet perfekt, der Motor zieht sauber durch, nichts klappert am Auto, nichts ist verschlissen. 
– MB-Codes 260, 335, 412, 420, 450, 537, 563, 620, 673, 837, 932, 933, 934, Innen MB-Tex schwarz 172 / 172 A, Außen Hellelfenbein 623, zusätzlich: Radio.


Selbst ein höchst erfolgreiches Automodell muss irgendwann ersetzt werden, so folgte auf den Mercedes W123 – ein Volumenmodell mit über 2,7 Millionen Einheiten – im Jahr 1984 der W124. Für das kommende Jahrzehnt und darüber hinaus setzte dieser Mercedes den Standard in der oberen Mittelklasse. Das Design stammte von Bruno Sacco, Technik und Verarbeitungsqualität waren hervorragend – die Fans sprechen heute vom W124 als „dem letzten echten Mercedes“. Trotz seiner etwas kantigen Linienführung und dem markanten Kühlergrill, typisch für Mercedes in dieser Epoche, hatte der W124 einen sehr niedrigen cW-Wert von 0,28 (mit schmalen Reifen).
Eine breite Motorenpalette stand zur Auswahl, Benziner mit 4, 6 oder 8 Zylindern und Diesel mit 4, 5 oder 6 Zylindern. Zusätzlich zur Limousine, die mit Abstand am häufigsten gebaut wurde, gab es auch Kombis (ab 1985), Coupés (1987) und Cabriolets (1991), sowie seltene Varianten mit langem Radstand. Der W124 erhielt zwei Modellpflegen, im Jahr 1989 und dann wieder 1993, als der Name „E-Klasse“ eingeführt wurde.
Die Produktionszahl des W124 erreichte fast das Niveau des Vorgängers, mit insgesamt 2.562.143 gebauten Einheiten.

01 Mrz 2021

Mercedes-Benz 300 TD (W123)

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– Nach gut 20 Jahren Standzeit wurde in den Jahren 2018/2019 dieses wirklich einmalige W123 Taxi ohne Rücksicht auf die Kosten und Mühen und den Zeiteinsatz aufgebaut. 
– Hierbei wurden 4 Fahrzeuge (2x 200 D Taxi, 1x 280 Benziner, 1x 300 Turbodiesel mit Motortyp 617.952) geopfert, um dieses Projekt realisieren zu können. 
– Die komplette Restauration ist in weit über 100 Fotos dokumentiert, bis zur letzten Schraube war dabei alles zerlegt. 
– Im Ergebnis erhielt er dann im Mai 2019 frischen TÜV (ohne Mängel), seitdem zugelassen als Oldtimer (H-Zulassung). 
– Im Juni 2019 wurde er von Classic Data im Zustand 2 begutachtet.
– Die komplette TAXI-Ausstattung inkl. Alarm, Funk, Taxameter, Taxischild, etc. ist voll funktionsfähig !
– Er fährt sich sehr geschmeidig, das Getriebe schaltet ordentlich, der Motor zieht sauber durch.
Jetzt an Liebhaber abzugeben wegen privater Sammlungsverkleinerung.


Grundsolide Eleganz aus Schwaben

So erfolgreich wie die 123er-Baureihe war kaum ein anderer Mercedes jemals. Lieferzeiten von bis zu drei Jahren hatten zur Folge, dass Jahreswagen mit Aufschlägen weiterveräußert wurden. Und auch das gab es nur einmal: Der W123 verdrängte im Jahr 1980 sogar den VW Golf vom angestammten Platz 1 der Zulassungsstatistik! Insgesamt wurden fast 2,7 Millionen Einheiten gebaut, mit Motoren zwischen 2,0 und 3,0 Litern Hubraum und 55 bis 185 PS. Fast 50 % aller W123 hatten einen Dieselmotor – die Motorisierung der Wahl für Taxiunternehmen überall auf der Welt. Autos dieser Serie gelten als extrem zuverlässig und allemal gut für Kilometerleistungen von 800.000 und mehr ohne Panne. Der W123 war auch der erste Mercedes, den es ab Werk als Kombi gab (die wenigen Kombis der W114/115 waren Lizenzbauten).

Heutzutage sind diese eleganten Mercedes beliebte Klassiker. Auch die zuletzt gebauten können inzwischen H-Kennzeichen bekommen.

25 Apr 2022

MG F 1.8 VVC Silverstone

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Super seltener MG F in gutem Zustand
– Sonderserie „Silverstone“, einer von 100, wurde ausschliesslich in der Schweiz ausgeliefert
– Farbton British Racing Green Mica (HFF)
– 146 PS aus einem 1.8L Reihenvierzylinder mit Variable Valve Control (VVC)
– Schaltgetriebe
– Schweizer Erstauslieferung
– Nach Deutschland importiert und verzollt
– Braunes Lederinterieur in Kombination mit schwarzem Sportlederlenkrad
– Elektrische Fensterheber, Elektrisch verstellbare Aussenspiegel, Klimaanlage
– Radio mit Display
– 2008 bei knapp 93.000 km wurde die Zylinderkopf -Dichtung ersetzt.
– 2012 bei 136.200 km wurden Zahnriemen und Wasserpumpe erneuert
– Hardtop vorhanden
– Ein schöner Mittelmotor Roadster zum Spaß haben


MG stellte bis Ende der 1980er Jahre Sportwagen her. In den darauf folgenden Jahren 1982 bis 1991 wurden lediglich sportliche Kompaktwagen und Limousinen von Rover über MG vermarktet.

1994 wurde das Design finalisiert und die Serienfertigung vorbereitet. Die offizielle Markteinführung in Großbritannien war im September 1995 , während das Fahrzeug erst einige Monate später auch in Deutschland lieferbar war. Zur Modelleinführung war zunächst nur eine Motorisierung erhältlich mit 120 PS. Später in 1996 folgte dann eine auf dem gleichen 1.8-Liter Rover Vierzylinder basierende Version mit 146 PS und variabler Ventilsteuerung.
Ab 1999 war eine Facelift-Variante des F erhältlich. Am auffälligsten war das neu gestaltete Interieur mit verändertem Tacho-Zifferblatt mit nun digitaler Kilometeranzeige, sowie neu gestaltete Sitze und Türverkleidungen, während der F von außen nahezu identisch blieb.
Erstmals war mit der 115-PS-Modellversion Step Speed nun auch ein Automatikgetriebe lieferbar.

07 Dez 2020

Leyland Innocenti Mini Cooper 1300

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– schöner Leyland Innocenti Mini Cooper 1300
– aus dem Jahr 1975, dem letzten Jahr der Lizenzfertigung bei Innocenti
– leistungsgesteigerter Motor mit 51 kW (70 PS)
– abgelesene Laufleistung von nur 6.100 km
– rot-weiße Außenlackierung und schwarz-graues Velours-Interieur
– bis auf das Lenkrad originale Innenausstattung
– komplett zerlegt, aufwändig restauriert, Unterboden lackiert
– optimiertes Fahrwerk
– Classic Data Gutachten
– deutsche Zulassungsdokumente, gültige HU bis 10/2021 und H-Kennzeichen
– ein kleiner Klassiker mit besonderem Charme


Indem er den Mini schuf, lieferte Alec Issigonis, der zuvor den erfolgreichen Morris Minor entworfen hatte, nicht nur sein persönliches Meisterstück ab, sondern er gab der Welt eines der kultigsten Fahrzeuge aller Zeiten. Als 1959 der „Austin Seven“ erstmalig vorgestellt wurde, war er geradezu revolutionär: Ein viersitziges Fahrzeug, welches kaum über 3 Meter lang war, mit einem quer eingebauten, wassergekühlten 4-Zylindermotor und Einzelradaufhängung; das hatte es bis dato nicht gegeben. So überrascht es nicht, dass der Wagen ein direkter Erfolg war, und dass er – unter verwirrend vielen Marken- und Namensbezeichnungen – auf der ganzen Welt verkauft wurde: aus Fabriken in diversen europäischen Ländern ebenso wie in Australien, Neuseeland und Südafrika.
Schon eher überrascht aber die Tatsache, dass der Kleinwagen bis ins Jahr 2000 mit nur begrenzten optischen Änderungen gebaut wurde und die Modelle, die ihn hätten ablösen sollen, überlebte.
Es ist zu erwähnen, dass der Mini auch eine äußerst erfolgreiche Renn-Karriere machte: So gewann er die Monte Carlo Rallye dreimal. Unvergessen sind weiterhin die zahllosen Fernsehauftritte des Kultfahrzeugs, allen voran durch Rowan Atkinson als Mr Bean.
Zum Ende der 41-jährigen Produktionszeit waren fast 5,4 Millionen Einheiten produziert worden.

25 Jun 2020

Porsche 928 S

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Wäre dieser Porsche 928 S nicht eine echte Alternative zum klassischen 911er?
Dieser 928 S wurde unlängst aus den USA reimportiert. Der abgelesene Tachostand beträgt 83.071 Meilen.
Der V8-Vierventilmotor mit knapp 5 Litern Hubraum überträgt ordentlich Kraft auf die hintere Achse und bringt das Auto laut Werbung in unter 7 Sekunden auf 100 km/h.
Der Innenraum ist dem Anschein nach komplett und noch gut erhalten. Die Ledersitze, Türverkleidungen, das Armaturenbrett und der Himmel sind in einem schönen Bordeaux gehalten.
Das Fahrzeug verfügt über Schiebedach, Klimaanlage, elektrische Fensterheber, ein entnehmbares Blaupunkt CD-Radio, höhenverstellbares Lenkrad und das originale Ersatzrad. Der Porsche kommt auf den originalen „Gullideckel“-Felgen daher.
Bei der Lackierung handelt es sich offenbar weitgehend um den Originallack. Porsche hatte ab Modelljahr 1986 die Garantie gegen Durchrostung von 7 auf 10 Jahre verlängert, von diesem verbesserten Korrosionsschutz profitieren die 928er bis heute.
Der 928 hat gültige HU bis 06/2017. Ab diesem Jahr sind H-Kennzeichen möglich. Die Bedienungsanleitung sowie das Wartungsheft liegen vor.


Der andere große Porsche

Das hätte der Thronfolger werden sollen, der Nachfolger des ewig jungen 911, von dem man Ende der 1960er glaubte, er hätte seine beste Zeit hinter sich und keine große Zukunft mehr. Daher wurde ein radikal anderes Layout gewählt: Das neue Spitzenmodell sollte ein luxuriöser Gran Turismo (Tourenwagen) sein, mit einem kräftigen wassergekühlten V8 vorne, der 176 kW (240 PS) aus 4,5 Litern Hubraum leistete, und der Transaxle-Anordnung, die eine Gewichtsverteilung von fast 50/50 (vorn/hinten) ermöglichte. Der 928 wurde 1977 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. 1978 gewann er die begehrte Auszeichnung „Europäisches Auto des Jahres“, als erster Sportwagen überhaupt – ein klares Indiz dafür, wie weit der 928 sowohl technisch als auch vom Design her seiner Zeit voraus war. Viele Porsche-Freunde schwankten dennoch zwischen Mißtrauen und grundsätzlicher Ablehnung, und der 911 verkaufte sich weiter. Nichtsdestotrotz wurde der 928 ein Erfolgsmodell und über stolze 18 Jahre hinweg produziert. Spätere Modelle waren mit einem 5,4 Liter-Motor ausgestattet, mit bis zu 257 kW (350 PS). Nur jeder fünfte aller 928 war handgeschaltet!

28 Apr 2017

Porsche 912 Coupé

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Dieses Exemplar des Porsche 912 Coupé ist ein echter Klassiker und vom 911 nur von Kennern zu unterscheiden. Der Vierzylindermotor leistet 66 kW (90 PS), abgelesener Meilenstand 74.000.

Die rote US-Lackierung präsentiert sich in recht ordentlicher, aber fachmännisch nicht einwandfreier Qualität (Dichtungen mit lackiert) und mit kleinen Schäden. Dafür ist die Karosserie weitgehend rostfrei und mit den schwarzen Fuchsfelgen ergibt sich ein attraktives Gesamtbild.

Der Innenraum mit cognacfarbenen Kunstledersitzen und Notsitzen hinten sowie der Himmel sind sehr gut erhalten. Und das schicke Leder-Sportlenkrad sieht nicht nur gut aus, sondern begünstigt den Fahrspaß. Lediglich die Türverkleidungen sind durch Einbauboxen und nicht mehr vorhandene Taschen ein Thema für die Zukunft.

Nächste HU ist fällig 08/2015. Eine deutsche H-Zulassung liegt vor.

Um den Porsche-Slogan zu zitieren: Dies ist wirklich „Fahren in seiner schönsten Form“!


Der populäre 356 hatte in den sechziger Jahren seine beste Zeit hinter sich. Als Nachfolger wurde 1964 der neue 911 präsentiert. Im Gegensatz zum Vorläufer, der seine VW-Käfer-Gene nie ganz verstecken konnte, war der 911 ein echtes Kraftpaket.

Die Idee für eine kleine Version war dann ebenso einfach wie naheliegend: Man nehme den 911 und reduziere ihn um zwei Zylinder. Das Ergebnis war der Porsche 912. Der Vierzylinder hat gerade mal 5 PS weniger als sein „großer Bruder“ – damit gehörte der 912 zwar nicht zu den kraftvollsten Sportwagen, aber flott war er allemal. Immerhin 185 Stundenkilometer bringt das Coupé auf die Straße. Zu jener Zeit ein beachtlicher Wert. Schließlich brachte der kleinere Motor auch eine Gewichtsersparnis von 100 Kilogramm für die Sparversion

Der günstige Preis begründete im Wesentlichen den Erfolg des 912. Nach 30.300 Exemplaren – darunter 2.562 Targa, die teilweise bei der Autobahnpolizei im Dienst waren – war allerdings im August 1969 Schluss und der Nachfolger, der VW-Porsche 914, stand bereit. Wer die Historie Porsches in den Sechzigern verfolgt, kommt also um dieses beliebte Modell nicht herum.

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