Ferrari 308 GTB (Gruppe 4 Rennwagen)

Beschreibung

Ferrari 308 GTB Gruppe 4 Rennwagen mit Straßenzulassung, Baujahr 1979
– 3,0 L V8-Ottomotor, quer in Mittellage, mit 185 kW (252 PS) und 5-Gang-Schaltgetriebe
– Seit 2009 auf aktuellen Fahrzeughalter zugelassen
– Aufwendiger Umbau 2010 zum Rennwagen für Bergrennen, Rundstrecke und Rally durch Fa.
Formula GT, München: Tripmaster, Semi Slicks, Leselampe, Schalensitze Sparco EVO mit
Hosenträgergurten, Notaus mit Seilzug, Makrolon Seitenscheiben, Bremsscheiben 320×28,
Carello Scheinwerfer, Lackierung, Renntank usw., Belege dazu vorhanden
– Historischer FIA Wagenpaß vom DMSB ausgestellt
– Teilnahme an Motorsportevents, wie z.B. Happurger Berg, Rallye Wien-Triest, Noris Classic
– Daten und Einstellwerte für den Motor in der Dokumentation
– TÜV Oldtimer Basisbewertung von 2023 Zustandsnote 3
Seit 3 Jahren in trockenen Räumen gelagert. Teil einer Sammlung
Rennfertiger Ferrari 308 GTB mit Gebrauchsspuren, dem Fahrzeugalter entsprechend

Fahren wie Tom Selleck in „Magnum“

Klappscheinwerfer vorn, die von Pininfarina gezeichneten klaren Linien, ein herausnehmbares Targa-Dach in der Fahrzeugmitte, doppelte Rundleuchten am Heck – vor allen Dingen aber: unmittelbar hinter den Rücksitzen ein V8, dessen Repertoire vom Röcheln über Röhren bis zu kreischendem Brüllen reicht. Aus diesen Zutaten kreierte Ferrari den 308 GTS, eines der Traumautos der 1980er. Seine Popularität wurde noch gesteigert durch die Tatsache, dass der beliebte Fernsehdetektiv dieses Modell als Dienstfahrzeug nutzte.

Frühe 308, nur als geschlossene GTB erhältlich, hatten eine Fiberglas-Karosserie, deren Fertigung jedoch sehr zeitaufwändig war, weswegen sie 1977 durch eine konventionelle Stahlkarosserie ersetzt wurde. Die Targa-Version erschien im gleichen Jahr. Ab 1981 wurde der GTS zum GTSi, statt der Vergaser-Anlage war nun eine Bosch K-Jetronic für die Gemischaufbereitung zuständig. Vierventil-Technik hielt im Jahr 1982 Einzug.

Übersicht