Triumph Spitfire 1500 (LHD)

Beschreibung

Triumph Spitfire benannt nach dem britischen Jagdflugzeug
– 1,5 L Reihenvierzylindermotor mit 51 kW (70 PS) und vollsynchronisierten 4-Gangschaltgetriebe
– Exportmodell als Linkslenker
– Seit 2019 vom letzten Fahrzeughalter nur mit Saisonkennzeichen (03-10) genutzt
– Autoradio AM TB-R6000L
– Abnehmbarer verchromter Kofferträger auf dem Heckdeckel
– Der Motor wurde 2019 generalüberholt (Rechnungen vorhanden)
– Die Sitze und die Türverkleidungen in 2020 mit schwarzem Kunstleder neu bezogen
– Deutsche Zulassungsdokumente und H-Zulassung
Dieser typische englische Roadster ist in gutem Zustand und garantiert viel Fahrspaß

Im Kundenauftrag

Auf der Earls Court Motor Show 1962 in London stellte die britische Leyland Motors den Giovanni Michelotti gestalteten Roadster vor. In verschiedenen Versionen wurde der Spitfire von 1962 bis 1980 gebaut. In Deutschland kam er 1963 auf den Markt. In den 64/65er Jahren wurde der Spitfire zum Klassensieger bei dem lengendären 24 Stundenrennen in Le Mans gefeiert. Die ersten Baureihen bis 1970 bekamen nur unwesentliche Änderungen. Mit dem Spitfire MK IV erschien ab November 1977 eine modernisierte Version. Mit dem 1300 ccm Motor, auf 63 PS zurückgestuft, verringerte sich die Höchstgeschwindigkeit. Das 4-Gang-Schaltgetriebe ist dann vollsynchronisiert. Die Anordnung des Tachometers und Drehzahlmesser platzierte man von der Mitte des Armaturenbrettes in das Blickfeld des Fahrers. Die Karosserie wurde verlängert und verbreitert. Die nächste umfangreiche Modifikation erschien dann 1975 auf dem Markt. Gefordert durch härtere Abgasbestimmungen in den USA, sowie den sinkenden Absatzzahlen, wollten die Techniker mit technischen Modifikationen und mehr Luxus ausgleichen. Die größte Änderung war jedoch die Hubraumvergrößerung des Motors auf 1500 ccm. Damit wurde der Motor zum Langhuber und zeigte sich mit mehr Drehmoment aus.

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