BMW Z3 M Coupé

Beschreibung

– BMW Z3 M Coupé, Baujahr 1998
– Fahrzeug mit U.S.-Spezifikation, lief in Pennsylvania und Kalifornien
– 3,2 Liter-Reihen-Sechszylinder mit einer Leistung von 176 kW (239 PS)
– Tacho wurde bei 50.000 Meilen getauscht, Gesamt-Laufleistung daher 126.000 Meilen
– tolle Farbkombination aus bostongrün-metallicfarbenem (Code 275) Lack und beigem Interieur
– Serienausstattung enthält Tempomat, Sportsitze mit Sitzheizung, Lederlenkrad
– Sonderausstattung u.a. elektrisches Schiebedach, Klimaanlage, Harman/Kardon-Soundsystem
– Leichtmetallfelgen mit leichten Bordsteinschäden
– 2016 aus den USA importiert
– unfallfrei laut Carfax
– direkt zulassungsbereit
– eines der seltenen und gesuchten BMW Z3 M Coupés

1995 präsentierte BMW einen neuen, sportlichen Zweisitzer-Roadster. Von Joji Nagashima gezeichnet, technisch auf dem E36 basierend und intern als E36/7 bezeichnet, war dies der erste neue BMW, der ausschließlich in den USA gebaut wurde. Innerhalb von zwei Jahren wurde in Greer, South Carolina, eine neue Fabrik errichtet, die ab 1994 den E36 fertigte. Für den Z3 kamen alle Komponenten, mit Ausnahme von Motor und Getriebe, von nordamerikanischen Zulieferern. Der Roadster war vom ersten Tag an sehr populär, sicher auch dank der schlauen Platzierung im James Bond-Film „GoldenEye“ im Jahr 1995.
1999 kam eine Coupé-Version (E36/8) hinzu. Diese war etwas umstritten – es war mehr ein Shooting Brake als ein echtes Coupé – und bekam schnell den Spitznamen „Turnschuh“ verliehen. Die Motorenpalette reichte vom 1,8 Liter-Vierzylinder mit 85 kW (116 PS) bis zum mächtigen 3,2 Liter-Sechszylinder im Z3 M, der 239 kW (325 PS) zu bieten hatte.
Für das Modelljahr 2000 gab es eine Modellpflege; am besten an den L-förmigen Heckleuchten erkennbar. Das Facelift brachte außerdem eine verbesserte Isolierung des Verdecks, jetzt aus drei Schichten statt einer, und eine höherwertige Plastik-Heckscheibe.
In sieben Jahren wurden insgesamt 279.273 Roadster und 17.815 Coupés gefertigt.

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